Unser „Wir“ entspringt allen fühlenden Wesen.
Mit „sie“ meinen wir jene fühlenden Wesen,
die Unterstützung brauchen,
Begleitung suchen
und deren Leid nach Achtsamkeit ruft.

Hilfe zur Selbsthilfe.

Doch sie inspirieren auch uns.
Denn jede Begegnung, jede Erfahrung, jedes Schicksal,
schenkt uns neue Werkzeuge der Seelsorge –
neue Einsichten, neue Verstehenstiefen, neue Wege der Heilung.

So entsteht ein gegenseitiges Lernen:
Wir unterstützen sie,
und sie erweitern unsere Weisheit.
Wir geben Hingabe,
und sie geben uns Erkenntnis.
Wir üben Seelsorge,
und sie lehren uns Demut.

Denn im großen Kreislauf der Achtsamkeit gilt:

Wir heilen einander.
Wir inspirieren einander.
Wir wachsen miteinander

Wir sind Gärtner der Achtsamkeit,
und die Bäume, die wir pflegen, sind das Potenzial
der Heilkraft der Natur – auch Chi, Psyche, Geist, Prana gennant
das Auflösen der Dualität, die Befreiung aus dem mentalen Krebs des Getrenntseins.

Die Worte, die wir schenken, können von manchen als Belehrung missverstanden werden.
Doch in Wahrheit sprechen wir als ewige Schüler,
als jene, die in jedem Moment weiterlernen, weiterreifen, weiter dienen.

Wir dienen in völliger Hingabe.
Es geht nicht um uns –
sondern um diejenigen, die empfangen,
um jene, die bereit sind, das Leiden zu überwinden und ihr eigenes Licht (Metapher) wiederzufinden.

Wir inspirieren sie,
ihre Traumata zu lösen,
ihr Leiden, Stress, Druck, Egozentrik zu transformieren
und Experten ihrer Gabe, Talente und Kreativität zu werden.
Denn unser Pfad als Ziel ist es, sie so weit zu stärken,
dass sie unsere Plätze übernehmen –
und selbst zu Mentoren und Ausbilder werden.

Mentoren und Hüter der 10000 Lehren der Achtsamkeit,
Mitglieder der Schwarmintelligenz der Phönix-Avatare,
Hüter der Tempel (Sinne, Objekte der Achtsamkeit, Materie, Körper, Welt) der 10.000 Spiegel,
in denen jeder Mensch und jeder Mentor als Geschwister sein wahres Wesen erkennt.

Wir gehören den Schülertraditionen der Achtsamkeit an und schöpfen Erkenntnisse aus mehreren Perspektiven –

ganzheitlich, holistisch, interdisziplinär und wissenschaftlich –
und nicht nur aus einer einzigen Tradition.

Denn in der Naturwissenschaft der Achtsamkeit zeigt sich stets ein gemeinsamer Konsens.

Dieser Konsens bestätigt die fundamentalen Prinzipien,
während die Sprache und Klang, Begriffe und Rhetorik nur Mittel sind,
um die Tiefe zu erreichen.

Die Traditionen, Methoden und Strategien sind Werkzeuge
–wie Boote, die uns helfen, den Fluss zu überqueren,
oder wie Wege, die uns den Aufstieg zum Gipfel erleichtern
und die Hindernisse überwinden lassen.

Doch wenn wir angekommen sind,
lassen wir all diese Werkzeuge los.

Wir haften nicht an ihnen.

Und wenn wir sehen, dass andere den Weg noch nicht gehen können,
bauen wir größere Boote, räumen größere Steine aus dem Wegund helfen ihnen, ebenfalls den Gipfel zu erreichen

–die Ebene der Meta-Ebene und Adlerblick, des reinen Bewusstseins,des Einsseins aller Wesen als Familie und Dynastie name Natur.

Achtsamkeit als Dimension in No-Mind und Non-Identifikation,Vision, Metaebene, Gleichmut, Meta-Analytik (Yin), Stille, Ruhekraft, Hingabe (Yang) als Lebensphilosophie ist wie ein neuer Pinsel und leuchtende Farben für den Künstler, ein zusätzliches Werkzeug für den Handwerker, eine neue Variable und ein verfeinerter Algorithmus für den Mathematiker und Programmierer, ein weiteres Experiment für den Naturwissenschaftler und Neurowissenschaftler.

Das NON-PLUS-ULTRA in Familie, Schule, Universität, Politik, Psychosomatik, Psychotherapie, Personalführung und Unternehmertum ist jene Bewusstheit, die wie ein Katalysator durch alle Lebensbereiche wirkt –
eine universelle Kraft, die jede Beziehung, jede Struktur und jedes System transformiert.

„Die Hebamme des Lebenspotentials als Urquelle durch Gaben, Talenten und Kreativität der Lebenskraft auch Geist, Chi, Psyche und Prana genannt.“

0 ist Yin als Leerheit, Stille, Meta-Ebene, Analytik.
1 ist Yang als Pro-Aktion, Hingabe, dienende Kraft an alle fühlenden Wesen.

0 und 1 – der Ur-Code der Natur,
der Ursprung aller Lehren über Ethik und Tugend.

Aus dieser Synergie entstehen Wesen,
und aus ihnen Worte und Handlungen,
die alte Gedanken verbrennen
und neue Intuition gebären.

Ein Flow zwischen Senden und Empfangen,
zwischen Yin und Yang,
zwischen Klarheit und Hingabe.

Daraus entstehen die drei Kreise der Synergie:
Verbundenheit, Geborgenheit und Sicherheit –
die drei inneren Juwelen,
die drei Zufluchtsorte.

Dies ist die Naturwissenschaft der Achtsamkeit:
die Integration von Lebenskraft, Analytik, Hingabe,
Neuroplastizität und Ursache–Wirkung–Resonanz.

Und in dieser Wissenschaft erkennen wir:
Die wahren Mentoren sind jene,
die sich der Familie aller fühlenden Wesen verpflichtet fühlen—
als Gärtner, als Hüter, als Dienende des Lebens.

Servant Leadership!!!

Jede Entscheidung erschafft eine Kette von Folgen,
die uns in bestimmte Situationen führt und
unsere Lebensqualität, unser Lebenspotenzial und unsere Lebenszeit –
sowohl individuell als auch kollektiv –
in spiralförmige Bewegungen bringt:
aufwärts in Klarheit, Frieden und Verbundenheit,
oder abwärts Richtung Dualität in Stress, Druck, Unsicherheit, Unzulänglichkeit, Unzufriedenheit, Ideologien, Identifikationen, Neid, Arroganz, Hochmut, Ablehnung, Arroganz, Skepsis, Sucht, Angst, Unsicherheit, Hass, Gier, Verlangen und Verblendung der Unwissen Geschwister zu sein.

Danke Sihings und Sijes

-„Jeden Sonntag trifft sich das Komitee für 30 Minuten in Zoom dank Kontemplation.
Wir schenken uns gegenseitig Inspiration, um in die Mitte zu kommen, gemeinsam zu wachsen und – im Kleinen – etwas in den Herzen der Menschen zu verändern.„-

Wir diskutieren fast nie, wenn jemand diskutiert, kämpft mit sich selbst, denn aus unserer inneren Haltung entstehen Dialoge der Harmonie.
Jeder Sihing als lehrender Bruder und jede Sije als lehrende Schwester bringt eine Perspektive und Expertise mit, die zu einem Konsens, zu Bestätigung und zur Wiederholung führt – jener Mutter aller Lehren,
aus der sich Weisheit kristallisiert.

Die Shaolin (Dhamma+Tao, Sen) sagen:

„Wenn du einen Tag studierst, reflektierst und trainierst,
gewinnst du einen Tag Weisheit (erlebtes Wissen, Praxis).
Doch wenn du das Fundament und das Grundlegende nicht wiederholst, verlierst du zwölf.“

Wissen ist nur der Schatten der Weisheit – und Weisheit entsteht erst durch Praxis.
Philosophieren ohne Umsetzung wird zum Ballast für den Geist.
Dann verlieren wir uns in Gedanken, haften an Ideologien und Philosophie, und bleiben verschlossen für neue Erkenntnisse, die zu neuen Lösungen und neuen Lebenskreisen und Situationen führen könnten.
So verlieren wir das Hier und Jetzt.

Auch positive Gedanken können uns blenden:
Wir können an Glückseligkeit anhaften, während andere leiden.
Und wir können am eigenen Leid festhalten, obwohl es uns besser geht als vielen, die tatsächlich oder auch leiden.

Leiden entsteht auch aus Stress, Druck, Unzulänglichkeit und Unzufriedenheit –
doch die tieferen Ursachen liegen in Ideologien, Konzepten und Identifikationen,
im Ego-Verstand, in Konditionierungen und starren Schemata.

Daraus wachsen Arroganz, Hochmut, Skepsis, Ablehnung und Hass;
es entstehen Angst, Desinformation, Sinnes-Überflutung, Sinnes-Überreizung,
sowie Habgier, Sucht, Verlangen, Gier, Neid, Mobbing und Narzissmus.
Opfer? Depressionen, Burnot, Psychosen, Bipolaren Störungen …

All dies wurzelt im Nicht-Wissen nicht zu wissen, in jener Verblendung,
die uns das Eins-Sein, Dynastie, die Verbundenheit und die Natur des Geistes (Psyche, Lebenskraft, Chi, Prana, DMT) nicht erkennen lässt.

Erst in dieser Einsicht und Erkenntis durch Transformation entsteht Dankbarkeit –
die Resonanz der Nächstenliebe als Ursache
und Hingabe (Yang) als Wirkung.

Dies entspricht der Kette und Analyse nach (Absicht)-Ursache–Wirkung–Resonanz,
dem Naturgesetz der Kausalität, das viele Traditionen als Karma bezeichnen.

KONTEMPLATION = REFLEXION = LÖSUNGEN ERSCHAFFEN = ERKENNTNIS

Wir kontemplieren jene Objekte, Muster und Konditionierungen, die aus der Meta-Ebene heraus transformiert werden sollen.
Kon bedeutet Miteinander, Synergie, Gemeinschaft, Familie – die Dynastie der Naturwissenschaft der Achtsamkeit, getragen von den Gärtnern und Avataren der Schwarmintelligenz der Phönix-Metapher:
jene Wesen, die aus der Asche des Leidens erwachen und die Welt durch Erkenntnis, Hingabe und Nächstenliebe erneuern.

Der Tempel ist unser Körper –
und zugleich die WhatsApp-Gruppe, der Zoom-Raum, die Natur, die Welt und jede Begegnung.
Denn überall dort, wo Bewusstheit geatmet wird, verwandelt sich der Raum in einen Tempel der Transformation:
ein Ort, an dem Yin und Yang, Ruhe und Hingabe, Meta-Ebene und Handlung, innere Welt und äußere Wirkung zusammenfließen.

In diesem Tempel betreten wir die Meta-Ebene:
jene stillen Räume der Leerheit (Yin), in denen die Essenz des Geistes, der Psyche, der Chi- und Prana-Kraft spürbar wird.

Doch Leerheit bedeutet niemals Stagnation.
Sie ist kein passives Schweigen, keine Leere ohne Richtung.
Leerheit ist die Ruhekraft des Yin, die – durch die Hingabe (Yang) an alle fühlenden Wesen und an ihre Opfer – angezogen wird und in Bewegung kommt.
So entsteht ein natürlicher Flow und Fokus zurück zur Urquelle, ein Strom der Klarheit, Einsicht und Liebe. Hochleistung dank Leichtigkeit.

Von dieser Meta-Ebene aus erkennen wir die Welt, wie sie ist:
jene Strukturen der „einäugigen Könige“ zwischen den Blinden, die ihre Vassallen ausbilden, die Natur zerstören, Ressourcen plündern, Kriege fördern, Verlangen und Gier schüren, Feindesbilder formen und durch Propaganda, Lärm und Desinformation die Sinne der Menschen überreizen.

Sich an Zinsen und am Leiden anderer zu bereichern, ist ein Krebs der finanziellen Intelligenz –
ein mentales Geschwür, das Mitgefühl zerstört, Gier nährt und die natürliche Ordnung der Achtsamkeit verletzt. Es wir Kollabieren.

Doch dieser „Krieg“ gegen Bewusstheit, Achtsamkeit und Lebenskraft kann nicht gewonnen werden.
Denn wir warten nicht auf Sieg – wir warten auf die Erschöpfung dieser Systeme.
Auf den Moment, in dem sie an ihrer eigenen Unnatürlichkeit zerbrechen.
Und dann werden wir – als Gärtner der Achtsamkeit – alle versorgen, auch die Täter, denn jeder Täter war einst Opfer einer Gesellschaft ohne Bewusstsein.

„Vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.“

Wer immer in dieser Welt die Kraft der Vergebung besitzt, trägt eine der höchsten Formen des Bewusstseins in sich.
Denn dort, wo die Verblendung der Unwissenheit herrscht – jene Blindheit, die Menschen glauben lässt, sie seien getrennt, isoliert, bedroht –, entsteht der mentale Krebs der Dualität:
Das Entweder-Oder, Selbst oder Andere,
die Skepsis, die sich selbst bestätigt,
der Hass als Spiegel der eigenen Ohnmacht,
die Ablehnung als Ersatz für fehlendes Vertrauen,
und die Gier als Symptom eines Herzens, das nie gelernt hat zu geben.

Während das Zinssystem kollabiert und rechtspopulistische Strukturen neue Traumata erzeugen – lokal wie global –, wächst der kollektive Leidensdruck.
Psychologische Verbände sprechen längst von einer weltweiten Epidemie aus Burnout, Depression und psychosomatischen Krisen.
Dies ist kein Zufall, sondern ein Weckruf.

Die Wirtschaft wird die Fehlentwicklungen ausgleichen müssen –
doch am Ende wird das Volk den Preis bezahlen,
während die Pharmaindustrie aus dem kollektiven Leid ihre Gewinne zieht.

Denn genau an diesem Wendepunkt beginnt die Natur, in allen fühlenden Wesen zu wirken.

Aus der Meta-Ebene heraus geschieht Transmutation:
Die Lebenskraft – Chi, Ki, Prana – wird in unserem Körper biochemisch verwandelt, transformiert durch das Zusammenspiel von Gehirn, Nervensystem und insbesondere der Zirbeldrüse.

So werden die Impulse des Bewusstseins zu den vier großen Trägern der Glückseligkeit:

• Serotonin → Sicherheit, Verbundenheit, Geborgenheit
• Dopamin → Elan, Motivation, Kreativität
• Melatonin → Regeneration, Ruhe, Heilung
• DMT → Transzendenz, Vision, Rückkehr zur Urquelle

Diese biochemische Transformation prägt das Nervensystem, stärkt das Immunsystem, erhöht die Gehirnplastizität und aktiviert jene Gamma-Wellen, die mit Weisheit, Einsicht, Kohärenz, Flow und intuitiver Klarheit verbunden sind.

Hier entsteht der natürliche Kreislauf der Achtsamkeit:

Leerheit (Yin) → Flow → Lebenskraft → Biochemie → Gamma-Wellen → Hingabe (Yang) → neue Lebenskreise → neue Lösungen

Dies ist die Basis einer neuen Lebensphilosophie – wissenschaftlich, kontemplativ, achtsam, neurologisch bestätigt und in Einklang mit den Naturgesetzen.

Eine Lebensphilosophie, die uns in neue leichte Lebenskreise führt:
in Räume von Verbundenheit, Geborgenheit und Sicherheit,
in die 3 Kreise, die die Synergie von Yin und Yang tragen und schützen,
in jene Bewusstheit, in der neue Lösungen kristallisieren und verkörpert werden.

Die Welt ist im Wandel.
Die Natur erwacht.
Und die Lebenskraft kehrt in alle fühlenden Wesen zurück.
Der Phoenix erhebt sich aus der Asche des kollektiven Leidens –
und eine neue Zeit beginnt.

Sihing Milan Milic schenkt:

„Grundlegende Dinge entscheiden über Erfolg und Niederlage:

1. Gesetz der Zielsetzung: 

Bestimme, was du erreichen willst. Stelle sicher, dass deine Ziele SMART sind. (Spezifisch, Messbar, Erreichbar, Relevant und Zeitgebunden). 

Deine Ziele sollten dich herausfordern, aber dennoch realistisch sein.

Sen (Dhamma+Tao): „Der Pfad ist das Ziel. Das Ziel ist der Pfad. Doch am wichtigsten sind die Gefährten – und das Dienen im Teamgeist, um Hindernisse zu erkennen und transformieren. Gemeinsam in Vielfalt der Einheit.“

2. Gesetz des Engagements:

Sobald du du deine Ziele festgelegt hast, verpflichte dich zu ihnen. Motivation, Commitment, Entschollenheit, Entschlusskraft, Disziplin und Durchhaltevermögen sind entscheidend für den Erfolg.

3.

Gesetz des ständigen Lernens:

Lebenslanges Lernen und kontinuierliche Verbesserung sind Schlüsselelemente für Erfolg. Egal in welchem Bereich, es gibt immer etwas Neues zu lernen oder und zu verbessern.

4. Gesetz der Aktion (Yang):

Pläne (Yin) allein führen nicht zum Erfolg; du musst in die Tat umsetzen. Das umfasst auch das Annehmen von Risiken und das Überwinden von Ängste und Unsicherheiten

5. Gesetz der Beharrlichkeit:

Erfolg kommt selten über Nacht. Es braucht Zeit, Mühe und Beharrlichkeit. 

Lass dich nicht von Misserfolgen entmutigen und betrachte sie stattdessen als Gelegenheit zum Lernen.

6. Gesetz der Positivität:

Eine positive Einstellung kann dazu beitragen, Herausforderungen besser zu bewältigen und resilienter zu sein. 

Sie kann auch deine Motivation und Produktivität steigern.

7. Gesetz der Anpassungsfähigkeit:

Die Fähigkeit, sich an Veränderungen anzupassen, ist in einer sich ständig wandelnden Welt von entscheidender Bedeutung. Sei offen für neue Ideen und Wege.

8. Gesetz des Gebens und Empfanges:

Erfolg bedeutet nicht nur, selbst zu profitieren, sondern auch, anderen zu helfen und Werte zu schaffen. Ein Geben-und-Nehmen-Verhältnis wird dir auf lange Sicht helfen, nachhaltigen Erfolg zu erzielen.

9. Gesetz der Integrität:

Sei ehrlich und ethisch in allem, was du tust. Dein Ruf und deine Glaubwürdigkeit können einen großen Einfluss auf deinen Erfolg haben.

10. Gesetz des Gleichgewichts: 

Erfolg in einem Bereich sollte nicht auf Kosten anderer Bereich deines Lebens gehen. Es ist wichtig, ein Gleichgewicht zwischen Arbeit, Freizeit, Gesundheit, Erholung und Beziehungen zu finden. Erfolg ist eine Reise und kein Ziel.“

„Sobald du spürst, dass noch ein kleiner Schritt möglich ist, geh ihn mutig – gerade dann, wenn der innere Schweinehund dich zurückhalten will.

Lass dich nicht von Menschen begrenzen, die dich klein halten.

Hör nicht auf Stimmen, die dich nicht inspirieren,
sondern deine Größe beschneiden –
auf das endlose Gerede von „Schuld“ und „Sünde“,
das mehr lähmt als heilt.

Wir alle machen Fehler.
Doch das wahre Potenzial liegt nicht im Perfektsein,
sondern im Wiederaufstehen.

Jeder Fehler ist ein Lehrer.

Jeder Rückschlag eine Einladung.

Und die Meisterschaft, nach dem Fallen wieder aufzustehen,
ist eines der größten Potenziale des menschlichen Geistes –
der Psyche, Chi, Lebenskraft und Prana.

Denn genau dort erwacht die Quelle:

• die Analytik des Yin – Klarheit, Einsicht, Reflexion, Adlerblick, Helikopterblick, Meta-Analyse, Meta-Ebene, Stille, Ruhekraft
• und die Hingabe des Yang – Elan, Motivation, Mut und Handlung

Beides zusammen wird zum Leitstern deiner
Gaben, Talente und Kreativität durch Kohärenz, Symbiose, Kooperation und Synergie.

Erkunde es.
Erkenne es.
Entfalte es.

Denn Wachstum beginnt genau dort,
wo du dich nicht mehr kleiner machen lässt,
als du in Wahrheit bist.

Denn Wachstum beginnt dort, wo die Komfortzone endet.
Wer am Rand seiner vertrauten Grenzen steht, spürt oft Widerstand: fehlende Disziplin, Zweifel, Unsicherheiten, Unzulänglichkeiten, mangelnde Entschlusskraft oder der Wunsch, alles beim Alten zu lassen. Schicksal? Wirklich?

Doch wenn du genau dann einen Schritt weitergehst – nur einen einzigen – entsteht wahre Entwicklung.

Gleichmut hilft dir dabei: ruhig bleiben, klar bleiben, entschlossen bleiben, auch wenn der Geist Ausreden flüstert.

Jeder kleine Schritt über die eigene Grenze hinaus öffnet einen neuen Raum.

Die Meta-Ebene als Adlerblick und Helikopterblick

ist das Yin der Klarheit und Weitsicht,
verbunden mit dem Yang der Hingabe und proaktiven Handlung
— im Dienst an allen fühlenden Wesen.

Die 110 % von heute

sind morgen nur noch 100 %.

Denn das, was heute Überforderung ist,
kann morgen zu deiner neuen Leichtigkeit werden –
wenn du bewusst wächst, investierst, reflektierst
und deine Lebenskraft statt deine Grenzen stärkst.

Dort beginnt Veränderung –

und dort beginnt dein inneres Wachstum:
in den drei Kreisen von Yin und Yang,
den Räumen von Verbundenheit, Geborgenheit und Sicherheit dank Kohärenz, Symbiose, Kooperation und Synergie“
Sihing Marco Marifa Aversente

Die Illusion der Dualität, das scheinbare Getrenntsein zwischen Selbst und Anderen, ist einer der größten Irrtümer der menschlichen Psyche.
Die Naturwissenschaft der Achtsamkeit betont seit Jahrtausenden, dass wir Spiegel füreinander sind:
Du bist ich. Ich bin du. Also Wir.
Dynastie. Hüter. Familie im Geist.

Das Konzept eines getrennten „Selbst“ erzeugt die Illusion eines „Anderen“.
Doch beide sind nur Konstrukte der konditionierten Persona –
Produkte des Geistes, der vergessen hat, dass er Teil der Quelle ist.

Wenn wir das Selbst als absolut betrachten, entsteht mentaler Krebs:
das Entweder-Oder,
die Angst vor dem Anderen,
Misstrauen, Ablehnung, Gier und Konkurrenz,
die gesamte Pathologie des Getrenntseins.

Doch in Wahrheit gilt:
Es gibt kein getrenntes Selbst – und deshalb auch keinen getrennten Anderen.
Es gibt nur Bewusstheit, die sich selbst erkennt.
Einssein, das sich in Millionen Formen spiegelt.
Die Natur, die durch viele Augen schaut.
Der Geist, der durch viele Körper atmet.
Die Lebenskraft, die durch viele Biografien fließt.

Wenn wir das erkennen, endet Dualität.
Dann beginnt Wir als Errinerung.
Die Dynastie der Achtsamkeit.
Die Hüter der Naturgesetze.
Der Phoenix alsMetapher und Avater der Schwarmintelligenz, der aus der Asche des falschen Ichs erwacht.

Diese Verblendete handeln nicht aus Stärke.
Sie handeln aus Mangel:
Mangel an Bewusstheit,
Mangel an Liebe,
Mangel an innerer Geborgenheit.

Wenn ein Mensch sich im mentalen Krebs befindet – gefangen zwischen Angst, Misstrauen und der Überzeugung, dass Getrenntheit real sei –, dann wird die Praxis der Nächstenliebe unmöglich. Samen auf Asphalt.
Denn wo Unwissenheit ist, fehlt die Erkenntnis, dass wir eins sind als Dynasie durch Yin und Yang.
Wo Angst herrscht, fehlt der Mut zur Hingabe.
Und wo Misstrauen wächst, zerbricht die Fähigkeit zur Resonanz.

Doch gerade hier wird die Frage entscheidend:

Hat Vergebung auch dort Kraft, wo der Mensch tief in Krankheit, Verblendung und mentalem Krebs steckt?

Ja.
Denn Vergebung richtet sich nicht an die Persona, nicht an das konditionierte Ich –
sondern an das Wesen dahinter, an die ursprüngliche Natur, an die Quelle.

Vergebung ist kein Urteil über Schuld.
Vergebung ist ein Akt der Klarheit:
die Entscheidung, nicht weiter an der Dunkelheit eines anderen festzuhalten.

Vergebung ist die Ursache der Liebe.
Hingabe ist die Wirkung.
Und ihre Resonanz ist Dankbarkeit, Geborgenheit, Sicherheit und Verbundenheit –
die 3 Kreise der Synergie von Yin (Ruhe, Meta-Ebene) und Yang (Hingabe, Nächstenliebe als PRO-AKTION!!!).

Heuchler!!!

Der mental kranke Mensch im Zustand von Entweder-Oder mag die Liebe nicht erkennen.
Aber die Liebe erkennt ihn.
Der unwissende Mensch mag die Wahrheit nicht sehen.
Aber die Wahrheit umhüllt ihn dennoch.
Und selbst dort, wo der Mensch das Vertrauen verloren hat, bleibt das Vertrauen der Natur bestehen.

Denn Vergebung ist nicht nur Heilung für den anderen.
Vergebung ist die Heilung des eigenen Herzens.

Die Naturwissenschaft der Achtsamkeit,
geformt in 10.000 Traditionen und Konsens in NO-MIND und NON-IDENTIFIKATION,
im Tempel der 10.000 Spiegel,
in den Ur-Wäldern der Bewusstheit,
geführt von uns Gärtnern der Achtsamkeit
innerhalb der Schwarmintelligenz der Phönix-Avatare
– geboren aus Helikopterblick und Adlerblick der Meta-Ebene (Yin) –
und verkörpert in der Haltung des Servant Leadership (Yang),
führt und leitet uns zu einer einzigen Wahrheit:

Sie schenkt uns die Stille des Yin,
aus der sich im Yang die Hingabe
an alle fühlenden Wesen entfaltet.

Die Resonanz dieser untrennbaren Synergie von Yin & Yang
ist Glückseligkeit und Dankbarkeit –
die natürliche Frucht der Achtsamkeit,
der klare Spiegel des Geistes als Psyche-Chi-Prana-Sein-Lebenskraft-Glückseligkeit
und die Essenz wahrer Freiheit.

Wahre Glückseligkeit ist immer kollektiv.
Denn das Sein ist wie ein Ozean als Verbindung und Verküpftheit:
– In der Ursache Nächstenliebe,
– In der Wirkung Hingabe,
– In der Resonanz Dankbarkeit, Glückseligkeit, Geborgenheit und Sicherheit.

Resonanz bedeutet Dankbarkeit, Glückseligkeit, Verbundenheit, Geborgenheit und Sicherheit.
Die 3 Kreise sind Träger, Medium, Schutzraum und ehrende Manifestation der Yin-und-Yang-Synergie – der Ruhekraft (Yin) und der proaktiven Hingabe (Yang).

Sie bilden die drei Juwelen und Zufluchtsorte:
Verbundenheit, Geborgenheit und Sicherheit –
jene inneren Qualitäten, die uns tragen, wenn wir dienen, heilen und uns an alle fühlenden Wesen hingeben

Und wir als Individuen sind wie Wellen dieses Ozeans (Natur als Sein):
Solange wir uns als getrennte Welle erleben,
fürchten wir Stürme, vergleichen uns mit anderen Wellen, klammern uns an Form, Höhe und Dauer.
Doch wenn sich die Welle am Ende ihres Weges wieder senkt,
erkennen wir uns als Wasser –
formlos, verbunden, grenzenlos, eins mit dem Ozean.

„BE WATER MY FRIEND“

FRIEND = DYNASTIE = FAMILIE = FEUER, CHI, PRANA, HINGABE (YANG), PSYCHE, GEIST.
C.G. Jung, Konfuzius, Rumi, Stoa, Sokrates, Hippokrates, Hermes, Tao, Dhamma, Sen, Shaolin, Yoga, Ur-Indianer Konsens durch Sihing Bruce Lee

Dieses Wasser ist Yin:
Tiefe, Stille, Leere, Loslassen, Empfänglichkeit.
Wenn dieses Yin im Feuer der Transformation entzündet wird,
wird Wasser zu Feuer,
wird Yin zu Yang,
wird Stille zur Hingabe,
wird das reine Sein zur tatkräftigen Liebe (Wasser&Feuer).

Aus dem Feuer der Wandlung entsteht Asche –
und diese Asche des Leidens wird zum Dünger für die Lebensbäume der Achtsamkeit:
eine Metapher für Psyche, Lebenspotenzial, Lebenskraft, Geist und Prana.
So wird das, was einmal Schmerz, Ohnmacht und Dunkelheit (Unwissen Wasser zu Sein = Glückseligkeit = Schmerzkörper-Kollektiv) war,
zur nährenden Grundlage für Bewusstheit, Mitgefühl und innere Reife.
Das Sein selbst offenbart sich als Glückseligkeit.

Diese wahre Glückseligkeit ist absolut – sie entspringt dem Sein selbst.
Sie ist nicht abhängig von äußeren Umständen, nicht von „positiven Vibes“, nicht von einem künstlichen Frieden.
Sie bleibt unangreifbar, weil sie aus der Essenz der Bewusstheit entsteht, nicht aus der Dualität.

Im Gegensatz dazu ist die fragile Pseudo-Glückseligkeit vieler Menschen relativ und brüchig:
Sie existiert nur, solange alles „hell“ bleibt und das Negative draußen bleibt.
Ihre Freude ist abhängig von Umständen, Stimmungen, Bestätigung und Kontrolle.
Sie fürchtet Schatten, Schmerz und Konflikt. Anhaftung. Außen. Relativ.

Die Wahrheit über Glückseligkeit als Sein ist jedoch absolut:
Sie ist nicht abhängig von negativen oder positiven Vibes.
Das Negative „wirkt“ auf sie nicht im Sinne von Bedrohung oder Zerstörung –
stattdessen aktiviert diese absolute Glückseligkeit
Inspiration, Mitgefühl, Empathie und Hingabe,
um das Negative zu sehen, zu halten, zu verstehen und zu transformieren.
Sie flieht nicht vor dem Leid – sie begegnet ihm mit einem offenen Herzen.

Wir beobachten jedoch, dass Menschen, die nur diese relative, bedingte Glückseligkeit kennen –
jene, die aus der Dualität entsteht –
sich oft irritiert oder überfordert fühlen, wenn andere über Leid, Trauma oder Probleme sprechen.
Sie meiden das „Negative“, weil ihre Glückseligkeit fragil ist
und keinen transzendenten Ursprung hat.
Leiden wird dann als Störung empfunden, als Bedrohung für ihren inneren Zustand.

Wahre Glückseligkeit jedoch kämpft nicht gegen das Negative.
Sie hat keinen Widerstand, sondern Mitgefühl.
Sie verbrennt das Negative durch Bewusstheit,
sie transformiert es durch Empathie,
sie löst es durch Hingabe – anstatt es zu verdrängen.
Sie aktiviert Inspiration, Kreativität und den inneren Ruf,
anderen zu dienen und ihnen beizustehen.

Darum fühlen sich Menschen mit relativer Glückseligkeit oft gestört oder irritiert,
wenn Mentorinnen und Mentoren das Leiden klar benennen,
Systeme hinterfragen oder auf kollektive Schmerzkörper hinweisen.
Unsere Präsenz wird für sie wie ein Schatten –
nicht weil wir „negativ“ sind,
sondern weil ihre „Ruhe“ kein tiefes Fundament hat und nicht in der Leere des Yin als Träger und Medium der Yang (Hingabe an alle fühlenden Wesen) gegründet ist.

Doch Achtsamkeit geht in den Schmerz hinein:
Sie steigt in die Tiefe des individuellen und kollektiven Schmerzkörpers hinab,
betrachtet ihn aus der Meta-Ebene – dem Adlerblick der Phönix-Avatare und Servant Leader als Mentor –
und kehrt als transformierte Kraft zurück.

Wie ein Phönix aus der Asche erhebt sich das Bewusstsein,
und die Asche des Leidens wird zum Dünger für die Lebensbäume der Achtsamkeit –
für Psyche, Lebenspotenzial, Lebenskraft, Geist und Prana.

In dieser Tiefe wirken Mentorinnen und Mentoren oft „negativ“ oder „verstörend“ auf jene,
die nur eine oberflächliche Ruhe suchen.
Doch dieser fragile Frieden hat keine Essenz, kein tragendes Fundament.

Ohne Mitgefühl für Menschen, deren Nervensystem bereits kollabiert,
entsteht Stigmatisierung:
Sie werden nicht verstanden, als „zu sensibel“, „zu schwach“ oder „zu kompliziert“ abgestempelt.
Viele verlieren Freundschaften, Verwandte, Kinder, Eltern, Ehepartner, Kolleginnen und Kollegen.
Sie werden aus Systemen gedrängt, in denen Funktion wichtiger ist als Menschlichkeit.

Depressive Menschenam Boden zerstört sind offen für die Erkenntnisse der Naturwissenschaft und die Traditionen der Achtsamkeit,
weil depressive Menschen danach suchen, danach streben und sich danach sehnen.
Und das ist gesund.

Denn wenn dieses Leiden überwunden – transzendiert – wird,
entsteht eine Form von Resilienz, die so stabil ist,
dass nichts sie mehr erschüttern kann.

Aus dieser Tiefe wächst ein intrinsischer Elan,
eine natürliche Motivation
und eine Hingabe,
die Erkenntnisse der Leidensüberwindung weiterzugeben –
damit andere ihr eigenes Leid besser kanalisieren können.

Die Prüfung !!! Verantwortung !!! Dankbarkeit!!!

Diese Menschen werden zu Quellen:
von Klarheit, Mitgefühl, Stärke und reifer Bewusstheit.

Die absolute Glückseligkeit des Seins
ist das genaue Gegenteil der pseudo-materiell-relativen Glückseligkeit.

Die eine ist unabhängig,
zeitlos, still, frei, selbstleuchtend –
geboren aus Bewusstsein, Achtsamkeit, Chi/Prana,
aus innerer Kohärenz, Hingabe und Meta-Ebene.

Die andere ist abhängig,
vergänglich, lärmend, konditioniert –
geboren aus Verlangen, Mangel, Konsum,
und dem ständigen Versuch, innere Leere mit Materie zu füllen.

Absolute Glückseligkeit entsteht,
wenn wir nicht mehr versuchen, Gefühle im Außen zu kaufen,
sondern erkennen,
dass das wahre Glück bereits unser Wesen selbst ist.

Pseudo-Glückseligkeit entsteht,
wenn wir glauben,
dass der nächste Reiz, der nächste Kauf, der nächste Kick
uns Frieden schenken kann –
obwohl er uns immer tiefer in die Unruhe führt.

Sie ist ein Zuhause für alle Verwundeten,
ein Feld von Verbundenheit, in dem auch Schmerz sein darf.
Sie ist eine Resonanz von Heilung,
eine Einladung, in die Menschheitsfamilie zurückzukehren –
als Welle, die sich wieder als Wasser erkennt,
als Wasser, das sich im Feuer der Hingabe in Licht verwandelt,
als Asche, die zum Dünger für neue Lebensbäume (Chei,Prana, Ki, Psyche, Geist – Potential) der Achtsamkeit wird.

Wenn du nicht selbst zum Psychonaut wirst –
zum Erforscher deiner Psyche, deines Geistes, deiner Lebenskraft, deiner Gabe, Talente und Kreativität –
dann werden andere „Experten“ diese Kräfte für sich nutzen.

Denn wenn du deine eigene Innenschau vermeidest,
wenn du deine Muster nicht erkennst,
wenn du deine Lebenskraft nicht verstehst,
dann entsteht ein Vakuum.

Und wo ein inneres Vakuum ist,
kommen sofort fremde Einflüsse,
verdeckte Manipulation,
Verkaufspsychologie,
Konditionierung,
Fremdprogramme.

Wer sich selbst nicht führt, wird geführt.
Wer seine Psyche nicht erforscht, wird von ihr gesteuert.
Wer seine Gabe nicht kennt, wird zur Ressource anderer.

Die moderne Welt ist voll von „Experten“,
die genau davon leben:
von Menschen,
die ihren Geist nicht kennen,
die ihre Talente nicht nutzen,
die ihre Lebenskraft nicht schützen.

Darum:
Werde dein eigener Psychonaut.
Werde Forscher deines Bewusstseins.
Werde Mentor deiner eigenen Lebenskraft.

Nur dann wirst du frei.
Nur dann wirst du schöpferisch.
Nur dann wirst du du selbst –
statt die Projektion anderer.

Vielleicht ist jetzt alles gut.
Wirklich? Gut? Dir viellicht? Was ist mit UNS?

Wenn wir, „WIR“ sind, wer sind „WIR“?

Doch Gut ist kein Zustand.
Gut ist ein Moment,
ein Atemzug,
ein kurzer Abschnitt im Fluss des Lebens.

Die Frage ist nicht:
„Wie geht es dir jetzt?“
Sondern:
„Welchen Weg gehst du – und wohin führt er dich?“

Was ist in zehn Jahren?

In zehn Jahren wirst du die Summe deiner heutigen Entscheidungen sein.
Nicht deiner Wünsche,
nicht deiner Ausreden,
sondern deiner Gewohnheiten und deiner Hingabe.

Was ist mit 30, 40, 50, 60?

Wirst du zu jemandem,
der innerlich wächst,
der seine Lebenskraft stärkt,
der Klarheit, Ruhe, Sinn und Hingabe kultiviert?

Oder wirst du zu jemandem,
dessen Nervensystem langsam zerbricht,
weil er jahrelang dem falschen „Gut“ gedient hat:
Materie, Gier, Konsum, Anerkennung, Ablenkung?

Wie wirst du enden?

Das ist die ehrlichste Frage.
Und eine, die kaum jemand sich zu stellen wagt.

Endest du als Mensch,
der seine Gabe gelebt hat,
der seine Talente entfaltet hat,
der aus Tiefe und Bewusstheit heraus dient?

Oder endest du als jemand,
der sich Stück für Stück selbst verloren hat –
Lebenskraft ausgebrannt,
Seele taub geworden,
Körper noch am Leben,
doch der Geist längst müde?

Die Wahrheit ist einfach:

Dein Ende beginnt heute.
In einem einzigen Gedanken.
In einer einzigen Entscheidung.
In einem einzigen Moment der Klarheit oder der Verdrängung.

Was du heute stillst – Verlangen oder Bewusstsein –
wird bestimmen, wie du endest.

Hingabe schenkt Lebenskraft.
Gier frisst sie auf.

Und was ist mit deinen Freunden, deinen Kindern, deinen Geschwistern, deiner Familie, deinen Kolleginnen und Kollegen?

Was hinterlassen wir den nächsten Generationen – als ihre Ahnen?
Was werden unsere Kinder und die Kinder ihrer Kinder einst über uns sagen?
Welche Fragen werden sie uns stellen, wenn sie auf unsere Zeit zurückblicken?

Wurden wir zu Hütern oder zu Zaungästen?
Zu Gärtnern der Erde – oder zu Teilnehmenden einer Welt, die wir schweigend geschehen ließen?

Wie können wir still bleiben?
Wie können wir sehen und doch nicht handeln?
Wie können wir akzeptieren, was wir längst verändern könnten?

Ahnen sind nicht jene, die früher lebten –
Ahnen sind jene, die Verantwortung tragen,
deren Entscheidungen in die Zukunft wirken,
deren Mut oder Schweigen sich wie Wurzeln
in die Herzen der kommenden Generationen eingräbt.

Die Frage ist nicht, ob wir etwas hinterlassen.
Die Frage ist:
Hinterlassen wir eine Last – oder ein Licht?

Wenn wir keine Vision haben, keinen inneren Leitstern,
dann fließt unser Sein orientierungslos dahin –
oft unbewusst über das, was wir eigentlich sind.

So entsteht eine innere Trennung:
getrennt von unserer Natur,
getrennt von dem, was uns ausmacht,
getrennt von unserer Verantwortung als Menschheit,
denn wir sind die Hüter aller fühlenden Wesen –
der Erde, der Natur, des Lebens selbst.

Ohne Vision werden wir zu Konsumenten.
Mit Vision werden wir zu Gärtnern der Achtsamkeit,
zu Bewahrerinnen und Bewahrern einer Welt,
in der Bewusstheit, Mitgefühl und Weisheit wieder Wurzeln schlagen.

Ist unsere Vision wirklich, ein Experte der Gabe, der Talente und der Kreativität zu werden – ein Mensch, der Hochleistung in Leichtigkeit erbringt, weil die Berufung uns Energie schenkt, statt sie zu verbrauchen?

Oder dienen wir weiterhin der Materie, den Pseudo-Glückszielen, die von Verkaufspsychologen – den Vassallen der einäugigen Könige unter den Blinden – in uns geweckt werden, damit wir konsumieren, funktionieren und nie wirklich still werden?

Ist Glück wirklich das Stillen des Verlangens?

Wenn wir ehrlich sind:
Nein.
Das Stillen des Verlangens ist nicht Glück – es ist Gier in Verkleidung.

Verlangen ist ein Feuer, das niemals satt wird.
Jeder Konsum löscht es kurz, doch darunter glimmt schon das nächste Begehren.

Das ist kein Glück – das ist Abhängigkeit.

Was geschieht, wenn wir der Materie weiter dienen?

Wer nur dem Außenglanz folgt,
wer ständig „mehr“ jagt,
wer sich über Besitz, Vergleich und Anerkennung definiert,

der lässt die Kraft des Geistes verhungern.

Dann stirbt zuerst nicht der Körper –
sondern die Lebenskraft,
die Klarheit,
die Seele,
die Kreativität,
die innere Quelle.

Das Nervensystem kollabiert,
Gamma-Wellen verschwinden,
Ruhe, Hingabe und Sinn lösen sich auf.

Zurück bleiben Stress, Druck, innerer Lärm,
ein Leben im Überlebensmodus –
lange bevor der Körper selbst stirbt.

Die Wahrheit hinter deiner Vision

Wahre Hochleistung entsteht nicht durch Druck, sondern durch Hingabe.
Nicht durch Gier, sondern durch Gabe.
Nicht durch Materie, sondern durch Bewusstheit.

Wenn Berufung zur Quelle wird, braucht der Mensch keine Motivation –
er ist Motivation.
Dann wird Leichtigkeit zum Treibstoff,
und Energie fließt statt zu verbrennen.

Im Ehrenamt:

„Mögen alle fühlenden Wesen von Leiden, Stress, Druck, Mobbing, Neid, Rassismus, Ideologien, Identifikationen, Arroganz, Hochmut, Gier, Unzufriedenheit, Unsicherheit und Unzulänglichkeit sowie von den Ursachen des Leidens getrennt sein.
Mögen alle fühlenden Wesen niemals von der Freude, die frei von Leiden ist, getrennt sein. Mögen alle fühlenden Wesen in Gleichmut und Mut verweilen, der frei von Anhaftung, Skepsis und Ablehnung ist“
Gelübde Ffms.de – Für Frieden mit Synergie und
Mindset-Evolutions.de Akademie und Ebook (Kostenlos) Studienkreis

Du kannst weiterhin – ohne Informationshygiene – deine Sinne überreizen, dich von Gewaltdarstellungen in Netflix und Co., Feindbildern in der Propaganda der Medien und Politik und Konditionierungen fesseln lassen, von jenen „einäugigen Königen unter Blinden“, die mit ihren Vasallen – wie den Verkaufspsychologen – Halbwissen verbreiten und Menschen in Unwissenheit halten.

Unwissenheit wird zur Verblendung, Verblendung zur Ablehnung, Ablehnung und Skepis zur Wurzel von Hass.
Und aus diesem Hass entsteht die Gier, die uns glauben lässt, dass das unendliche Sättigen neuer Bedürfnisse Glück sei – obwohl es nur ein weiterer Kreislauf von Mangel und Konsum ist.

Oder du wählst den anderen Weg:

Die Investition in deine Persönlichkeit.
In Erkenntnis, Reflexion und die Suche nach Lösungen.
In neue Lebenskreise, statt in alte Kreisläufe.
In die Unterstützung jener Menschen, die im System nicht mehr funktionieren, weil sie erkennen können, dass sie nicht funktionieren sollen, sondern leben dürfen.

Vielleicht wird diese Lektüre für dich eine echte Inspiration –
ein Beginn, Expertin oder Experte zu werden in den Schlüsselbegriffen deiner eigenen Berufung:
Gaben, Talente, Kreativität, Hingabe, Synergie, Lebenskraft, Psyche und wahre menschliche Entwicklung.
Ein Investment, das sich – im Gegensatz zu Konsum – wirklich lohnt.

Die Naturwissenschaft der Achtsamkeit

Hier geht es um die Naturwissenschaft der Achtsamkeit – jene Ebene, in der Bewusstheit, Biochemie und Lebenskraft miteinander verschmelzen.
Achtsamkeit aktiviert nachweislich die natürlichen Quellen von Dopamin, Serotonin, Melatonin und DMT – jene Botenstoffe, die für Glückseligkeit, Regeneration, Gehirnplastizität, ein stabiles Nervensystem und ein starkes Immunsystem verantwortlich sind.

Diese Prozesse sind kein Zufall, sondern Transformation:
Die Lebenskraft – in vielen Traditionen Chi oder Prana genannt – wird vom Körper in biochemische Signale übersetzt.
Sie wird zur Sprache der Zellen, der Neurotransmitter, der hormonellen Balance und der Selbstheilung.

Der natürliche Kreislauf:

Achtsamkeit → Aktivierte Lebenskraft (Chi/Prana)
Lebenskraft → Regulierte Biochemie (Dopamin, Serotonin, Melatonin, DMT)
Regulierte Biochemie → Glückseligkeit, Fokus, Regeneration, innere Ruhe
Innere Ruhe → Neuroplastizität und Heilung
Neuroplastizität → Neue Gedanken, neue Gefühle, neues Verhalten

Das ist der Kern der Naturwissenschaft der Achtsamkeit:
Die Verbindung von Persönlichkeitsentwicklung (…werdet wie die Kinder), Bewusstsein, Körper und Lebenskraft zur Überwindung von Stress, Druck, Ideologien, Konzepte, Identifikationen, Unsicherheiten, Unzulänglichkeiten, Unzufriedenheiten, Mobbing, Neid, Gier, Sucht, Ablehnung, Ablenkung, Hass, unwissenheit, Verblendung, Schmerzen und Leiden – und zur Aktivierung tiefer menschlicher Potenziale.

Chi, Prana ist Psyche und Geist und die Urquelle, Vision und Leitsern der Gabe, talente und kreativität.

Ganzheitlichkeit und Interdisziplinarität

Die Naturwissenschaft der Achtsamkeit erschließt mehrere große Traditionen, die – unabhängig voneinander – zu denselben Ergebnissen gelangt sind.
Sie ergänzen sich, bereichern sich und bilden ein holistisches, interdisziplinäres Fundament, das Bereiche wie

• Heilkunde & Medizin
• Philosophie & Psychologie
• Pädagogik & Soziologie
• Neurobiologie & Biochemie

umfasst und verbindet.

Nicht zufällig wurde diese Synergie von großen Mentoren erkannt.
Der renommierte Psychoanalytiker C. G. Jung sagte bereits:

„Der Westen braucht dringend eine Infusion der Weisheit des Ostens.“

Und genau diese Weisheit – Tao, Yoga, Vipassana, Zen – trägt dieselbe Vision in sich:
Bewusstsein, Lebenskraft und Heilung sind untrennbar.

Darum explodiert heute das Interesse, Technicken und Strategien der psychosomatischen Kliniken an:

• Tai Chi und Qi-Gong
• Yoga und Meditation
• Vipassana (Atembeobachtung)
• Zen-Praxis und Shaolin (Minimalistisch, Einfach, Diszipliniert und stets achtsam – auch außerhalb der Rituale der Meditation, in jeder Handlung und in jedem Gedanken)
• „Wald-Baden“ – Shinrin Yoku (森林浴)
• Progressiver Muskelentspannung (PME) nach Jacobson
• Informationshygiene
• Deeskalations- und Konfliktmanagement
• Stressbewältigung und Persönlichkeitsentwicklung
• Dankbarkeitsritualen, in Flow schreiben (z.B. Tagebuch) und Gedankenfluss-Reduktion

Der Grund ist simpel:
All diese Methoden regulieren die Lebenskraft und stabilisieren das Nervensystem.

Bewusstsein als Fundament der Gesundheit

Bereits Hippokrates, der Gründer der modernen Medizin, erklärte:

„Das Bewusstsein ist das Fundament und das Dach der Gesundheit.“

In der Naturwissenschaft der Achtsamkeit geht es deshalb darum,
die unbewussten Anteile der Persönlichkeit ins Bewusstsein zu bringen –
damit die Diskrepanz zwischen dem, was wir glauben zu sein, und dem, wie wir tatsächlich wirken, kleiner wird.

Es geht um:

• Kohärenz zwischen Absicht, Gedanken, Gefühlen und Handlungen
• Synergie zwischen Analytik (Yin) und Hingabe (Yang)
• Integration statt innerer Spaltung
• Selbstregulation statt Selbstverlust

Achtsamkeit als Analyse der Lebenskraft

Die Analyse der Achtsamkeit untersucht:

• Ursache–Wirkung–Resonanz,
  was viele als Karma bezeichnen
• Die Antriebsdynamik der Lebenskraft (Chi/Prana)
• Die Wechselwirkung zwischen Psyche, Geist und Körper
• Die Naturgesetze, einschließlich der hermetischen Prinzipien
• Die Parallelen zur stoischen Philosophie (Marc Aurel)
• Die sokratischen Frage-Techniken zur Selbsterkenntnis
• Die Mechanik von Gedanken, Mustern und automatisierten Reaktionen

Denn die Kette der Kausalität entscheidet darüber, ob wir in neue Lebenskreise,
neue Entscheidungen und neue Lösungen gehen – oder ob
das Nervensystem kollabiert und wir in Stress, Druck, Leiden und Dysregulation verharren.

„Wir sind nicht nur hier, um unseren eigenen Weg zu gehen,
sondern auch, um anderen auf ihrem Weg zu helfen.
Das Netz des Lebens und Lebenskraft auch
Qi, Ki, Prana als Synergie der Ruhekraft und Meta Analyse Yin und Hingabe Yang, verbindet uns miteinander und mit der Quelle, und unsere Intuition ist die Methode der Kommunikation.
Achten wir darauf, welche Möglichkeiten sich uns erschließen, um ein Werkzeug zu werden, durch das Wunder für andere geschehen können.
Wir alle haben die Fähigkeit, im Leben anderer Menschen etwas Gutes zu bewirken.„

Sije Oya und Sihing Marco

Eine Einladung statt noch ein „Muss“

Dieses Portal ist kein weiteres „To-do“

Es ist eine Alternative.

Eine Alternative dazu, Lebenskraft und Lebenszeit in Gewohnheiten zu verlieren,
die nur den inneren Schweinehund und die Komfortzone füttern –
jene Spiralen, die uns von unserem höchsten Potenzial abhalten:
von unseren Gaben, Talenten und unserer Kreativität.

Work-Life-Balance bedeutet nicht nur Arbeit und Erholung.
Sie bedeutet auch, in dich zu investieren:
in die Schulung deiner Psyche, deines Geistes und deiner inneren Ausrichtung.
Denn ohne diese Investition bleibt der Mensch im Kreis –
mit ihr öffnet sich der Weg zur Klarheit, Kraft, Gelassenheit und Entfaltung.

Es ist ein Raum, in dem du zurück zu dir kommen kannst – Schritt für Schritt, Satz für Satz.

Du musst nicht alles verstehen.
Du musst nur bereit sein, einen ehrlichen Blick auf dich, dein Leben und deine Vision zu werfen.

Wie du dieses Portal und Ebook lesen kannst

Statt alles auf einmal zu verschlingen, lies dieses Portal wie ein gutes Gespräch:

1. Atme einmal tief durch.
   Nimm dir bewusst einen Moment, bevor du liest. Das ist dein erster Akt der Achtsamkeit.
2. Lies langsam, nicht konsumierend.
   Dieses Portal wurde nicht geschrieben, um „schnell durch“ zu sein,
   sondern um in dir zu wirken.
   Wenn ein Satz trifft – bleib da. Lies ihn nochmal.
3. Achte auf deinen inneren Schweinehund.
   Vielleicht flüstert er:
   „Zu lang, zu kompliziert, später…“
   Genau da beginnt Wachstum:
   wenn du trotzdem noch einen kleinen Schritt weiterliest.
4. Markiere deine Aha-Momente.
   Schreib dir Sätze raus, die dich berühren.
   Nicht, weil sie „schlau“ klingen, sondern weil sie etwas in dir öffnen:
   Ruhe, Mut, Klarheit, Entschlossenheit.
5. Mach Pausen – das ist Teil der Praxis.
   Achtsamkeit ist keine Flucht, sondern ein anderer Umgang mit dem, was da ist.
   Wenn du merkst, dass dein Kopf voll wird:
   Pause. Atmen. Spüren.
   Dann erst weiterlesen.

Was dieses Portal in dir kristallisieren möchte

Dieses Portal ist entstanden aus 30 Jahren Bewusstseinsforschung,
aus Krisen, Brüchen, Überforderung – und aus dem Willen, nicht aufzugeben.

Es möchte in dir kristallisieren:

• den Mut, ehrlich auf dein Leben zu schauen
• die Kraft, Disziplin und Entschlusskraft nicht als Druck,
  sondern als Schutz deiner Lebenskraft zu verstehen
• den Gleichmut, im Sturm innerlich ruhig zu bleiben
• die Erinnerung, dass deine Gaben, Talente und Kreativität
  mehr sind als „Arbeitskraft“ – sie sind Lebenskraft

Deine Einladung

Beim Lesen dieser Seiten geht es nicht darum, ob du „zustimmst“ oder „dagegen“ bist.
Es geht darum, ob du bereit bist, dir selbst tiefer zu begegnen.

Stell dir beim Lesen immer wieder drei Fragen:

• Was berührt mich?
• Was triggert mich?
• Was möchte ich ab heute anders leben?

Wenn du am Ende sagen kannst:
„Ich bin mir selbst ein Stück näher gekommen“ –
dann hat dieses Portal seinen Zweck erfüllt.

---

Lieber Sihing, liebe Sije – lehrender Bruder, lehrende Schwester im Geiste –
wenn du dich gerufen fühlst, lies weiter.
Nicht, weil du musst –
sondern weil ein Teil in dir ahnt,
dass hier etwas auf dich wartet:

👉 deine eigene Vision.

Unsere Vision: Synergie statt Spaltung

Wir arbeiten ganzheitlich, holistisch und interdisziplinär.
Wir folgen der Vision von Mentoren, die die Welt seit Jahrhunderten inspirieren –
getragen von der Naturwissenschaft der Achtsamkeit,
neurowissenschaftlich bestätigt in der Kohärenz der Meta-Ebene:
Helikopterblick & Adlerblick.

Aus dieser Perspektive fliegen wir über Hindernisse hinweg,
um sie gemeinsam lösungsorientiert zu beseitigen –
für all die Kinder nach uns,
die eines Tages fragen werden:

„Wenn ihr wusstet, was passiert –
wie konntet ihr es zulassen?“

Stell dir vor…

…in jeder Organisation und Unternehmen,
in jeder politischen Partei,
in jeder Schule und jeder Uni
gäbe es mindestens eine Person, Mentor und Ausbilder, die Expert*in ist für:

• Stressbewältigung & Burnout-Prävention
• Achtsamkeit & Informationshygiene
• Deeskalationsmanagement
• Persönlichkeitsentwicklung
• Experte der Antriebsdynamik der Lebenskraft –
  auch Psyche, Chi oder Prana genannt als
  Ursache – Wirkung – Resonanz der Naturgesetze

Eine Synergie aus der Vision des renommierten Psychoanalytikers C. G. Jung
und der Weisheit des Ostens, Hippokrates, Sokrates, Sen, Ayurveda Heilkunde und Psychologie, Montessori Pädagogik, Qi-Gong, Tai-Chi,
wo Antike und Moderne zusammenfließen –
als Kraft der Leidensüberwindung von Stress, Druck, Elend,
Unzulänglichkeiten, Unzufriedenheiten, Ideologien, Identifikationen, Konditionierung, Skepsis, Spaltungen und Ablehnung,
die es in der Natur als Sein gar nicht gibt.

Coscienza – Bewusstsein als Kooperation

COSCIENZA = Bewusstsein

• Co = Kooperation
• Scienza = Wissenschaft

Bewusstsein ist seiner Essenz nach kollektiv,
wenn alle einander in Servant Leadership dienen.
Dann wird aus Individualität (Welle)
ein Beitrag zum kollektiven Ozean von Ethik und Tugend.

Warum diese Vision jetzt gebraucht wird

Psychologische Verbände sprechen von einer Epidemie aus Stress, Burnout und Depression.
Sie sind sich einig:
Nahezu jede Familie wird ein Mitglied haben, das betroffen ist.

Viele dieser Menschen werden nicht verstanden:
ihr Nervensystem kollabiert, sie verlieren Halt,
und werden oft von Freunden und Verwandten im Stich gelassen.
Dazu kommt die Stigmatisierung – als wären sie das Problem,
statt Ausdruck eines kranken Systems.

Darum brauchen wir eine neue Kompetenz:

Wir müssen lernen, die Psyche zu verstehen,
statt sie zu verurteilen.

So entsteht ein Dominoeffekt der Heilkraft,
der Stress, Druck und Leid präventiv und kurativ begegnet.

Und genau jetzt – wo es uns vielleicht noch „gut genug“ geht –
haben wir die Chance, den nötigen Abstand einzunehmen,
damit es nicht erst so weit kommen muss
und wir zugleich ein gutes Ohr und Herz
für diejenigen entwickeln,
die bereits Opfer dieser Zeit geworden sind.

Viele Menschen verlieren heute das Vertrauen in die moderne Medizin – obwohl sie in ihrem Ursprung auf die Lehren der großen Begründer der Heilkunst zurückgeht.
Hippokrates, der Vater der Medizin, lehrte bereits vor über 2.000 Jahren:

„Der Arzt begleitet – die Natur heilt.“

Natur = Sein = Bewusstsein

Bewusstsein = Coscienza

„Co“ steht für Kooperation, „Scienza“ für Wissenschaft.
Bewusstsein ist kollektiv – die Essenz des Ozeans der Verbundenheit, Geborgenheit und Sicherheit der Menschheitsfamilie als Hüter der Natur.

Natur als Sein.

Die Individualität ist die Form der Welle, die aus diesem Ozean entsteht.

Be water, my friend (Fire).

Tao — Bruce Lee

„Der Mensch ist ein Teil des Ganzen, das wir Universum nennen, ein in Raum und Zeit begrenzter Teil. Er erfährt sich selbst, seine Gedanken und Gefühle als getrennt von allem anderen – eine Art optische Täuschung des Bewusstseins.

Diese Täuschung ist wie ein Gefängnis für uns, das uns auf unsere eigenen Vorlieben und auf die Zuneigung zu Wenigen beschränkt. Unser Ziel muss es sein, uns aus diesem Gefängnis zu befreien, indem wir den Horizont unseres Mitgefühls erweitern, bis er alle lebenden Wesen und die gesamte Natur in all ihrer Schönheit umfasst.“

Aus dem Buch „Ideas and Opinions“ von Albert Einstein

Damit erklären sie, dass wahre Heilung aus den eigenen Selbstheilungskräften entsteht und der Arzt lediglich unterstützt, reguliert und stärkt.

Auch C. G. Jung, einer der renommiertesten Psychoanalytiker und Mentor unserer Bewusstseinsforschung, stellte das Bewusstsein in den Mittelpunkt jeder psychischen und psychosomatischen Heilung.
Für Jung ist:

Bewusstsein der Ort, an dem Konflikte und Traumata sichtbar werden, integriert werden und Transformation möglich wird.

Wenn man Hippokrates und Jung zusammendenkt, wird klar:

Das Fundament und gleichzeitig das Dach – also der Schutzraum – der Gesundheit ist das Bewusstsein.

Bewusstsein entscheidet:

• wie wir Stress verarbeiten,
• wie wir Nahrung aufnehmen,
• wie wir Schlafqualität erleben,
• wie wir uns bewegen,
• wie wir lieben, vergeben und Sinn finden.

Die Säulen der Gesundheit nach Hippokrates (erweitert zusammengefasst)

Hippokrates verstand Gesundheit als ein Zusammenspiel verschiedener Lebensbereiche. Seine klassischen Hygieia-Lehren umfassen folgende Säulen:

1. Ernährung (Diaita / Diätetik)

• Bewusste Ernährung
• Frische, natürliche Nahrungsmittel
• Ausgewogenheit und Mäßigung
• Essen als Medizin

2. Bewegung (Kinetik / Körperarbeit)

• Tägliche Bewegung
• Gleichgewicht zwischen Aktivität und Ruhe
• Förderung von Kreislauf, Muskeln, Organfunktionen
• Tai-Chi, Qi-Gong, Taifu.de, Siu Nim Tao, Tandian und Yoga

3. Atmung & Luft (Aer)

• Frische, reine Luft
• Tiefe Atmung
• Einfluss des Klimas und der Umgebung auf die Gesundheit
• Vipassana

4. Schlaf und Erholung (Hypnos)

• Ausreichender Schlaf
• Qualitative Regeneration
• Rhythmus im Alltag
• Traumdeutung

5. Psyche & Gemüt (Bewusstsein, Seelenhygiene)

Dies ist besonders relevant für dich, denn hier überschneidet sich Hippokrates direkt mit Jung:

• Emotionale Balance
• Innerer Frieden
• Lebenskraft, Chi/Prana
• Verarbeitung von Konflikten
• Verbindung zu Sinn, Ethik, Tugend

6. Lebensführung & Mäßigung (Bios / Moderation)

• Achtsamkeit in Entscheidungen
• Verantwortung für den eigenen Lebensweg
• Vermeidung von Extremen
• Balance zwischen Arbeit und Ruhe

7. Umgebung / Umwelt / soziale Beziehungen

• Heilsame Umgebung
• Gemeinschaft und Familie
• Harmonie in Beziehungen
• Soziale Wärme als Medizin

8. Natur als Heilkraft (Physis)

Für Hippokrates war dies zentral:

Die Natur ist der größte Arzt.
Sonne, Erde, Pflanzen, Wasser, Jahreszeiten, Rhythmus – all das reguliert Körper und Geist.

Integration: Die Rolle des Bewusstseins

Aus unser Sicht – und auch aus Sicht von Jung und Hippokrates – gilt:

Bewusstsein ist die zentrale Säule,

die alle anderen Säulen reguliert.

Denn Bewusstsein entscheidet:

Wie wir Natur wahrnehmen, nicht nur dass sie existiert

Wie wir essen, nicht nur was wir essen

Wie wir atmen, nicht nur dass wir atmen

Wie wir schlafen, nicht nur wie lange

Wie wir Konflikte transformieren, nicht nur dass wir sie haben

Wie wir Beziehungen leben, nicht nur dass wir sie führen

Audio Feedback Ebook (Kostenlos): www.Mindset-Evolutions.de Akademie

🌿 www.Ffms.de ist das Kind und Mutter von www.Mindset-Evolutions.de Akademie— geboren aus der Ursache der Nächstenliebe, in der Wirkung der Hingabe und mit der Resonanz von Dankbarkeit, Geborgenheit, Verbundenheit und Sicherheit als Komitee‘.

Nächstenliebe, wie „Kitschig“ nicht war? Ethik und Tugend? Ok? Wichlich?

Nennen wir Nächsteliebe Psyche, Chi, Prana, Geist und Sein.
Glückseligkeit = Sein.

Wenn nicht? Dann unbewusst?

Diese Resonanz bringen die Komitee-Mitglieder zum Ausdruck – als Expertinnen und Experten der Naturwissenschaft der Achtsamkeit, inspiriert von den Erkenntnissen der renommierten Psychoanalyse nach C. G. Jung und den Weisheiten vieler Mentoren in der Vision der Synergie, in Dialogen der Harmonie und in der Förderung von Talenten, Kreativität und Gaben.

Wir, die Sihings und Sijes, schenken diese Hingabe in Dienst und Demut, um die Menschen zu inspirieren, sich zu erheben – in Liebe, Weisheit und in einem geistigen Zustand des vollkommenen Dienens an alle fühlenden Wesen.

Seit drei Jahren kontemplieren wir jeden Sonntag eine halbe Stunde gemeinsam – in Erinnerung daran, dass „Kon“ für Kooperation steht und der Tempel der Raum der Metaebene ist: das Yin der Tiefe in Synergie mit dem Yang der Hingabe.

Seit vier Monaten zeichnen wir unsere Sitzungen auf YouTube auf – als Zeugnis von 30 Jahren Bewusstseinsforschung, von großen persönlichen Überwindungen, und als Gemeinschaft von Expertinnen, Experten und Geschwistern der Dynastie der Menschheitsfamilie, beschützt durch den Geist der Achtsamkeit und der Liebe zu allen fühlenden Wesen.

Unser Komitee besteht aus Menschen, die seit Jahrzehnten Bewusstseinsforschung betreiben, persönliche Krisen überwunden haben und die tiefe, intrinsische Motivation tragen, anderen Menschen auf ihrem Weg der Leidensüberwindung zu helfen – ohne Stigmatisierung oder Pathologisierung.

Unsere Persönlichkeitsentwicklung sagt:
Werdet wie die Kinder.
Begegnet neuen Situationen mit Freude, Geborgenheit und Hingabe. Lernt mit Begeisterung und bleibt geistig jugendlich – bereit, lieber einmal enttäuscht zu werden, statt durch Skepsis bestätigen zu wollen und das Herz zu verschließen.

Ablehnung, Spaltung und Entweder-oder-Denken wirken wie mentale Krebszellen im Bewusstsein – ein Ausdruck der Dualität.
Achtsamkeit hingegen ist ein Pfad der Einheit, der Vielfalt und des Sowohl-als-Auch – ein multidimensionales Bewusstsein, Perspektive und Raum der Meta-Ebene.

Obwohl Marco Marifa dhier schreibt,
ist der wahre Autor eine Quelle der Inspiration –
dieselbe Quelle, aus der auch Bob Marley, C. G. Jung, Galileo,
die Beatles, die Richter Falcone und Borsellino,
Sokrates, Shi Heng Yi, Ayya Khema, Rumi,
Alfred Adler, Sigmund Freud, Hippokrates,
der Begründer der modernen Medizin,
sowie alle Mentoren der Achtsamkeit (Yin) und Hingabe (Yang) geschöpft haben.

Es gibt eine große Zahl von Mentoren,
die wir hier nicht einzeln aufzählen –
denn Milliarden von Menschen spalten sich,
in dem sie sich an ihre Lehrer und Idole anhaften,
statt zu erkennen,
dass alle Lehrer nur Boten der einen Quelle sind –
gesandt, um uns an die Heilkraft der Natur
und an die Hingabe des Herzens zu erinnern.

Oft fragen wir uns:
Gibt es einen Architekten hinter den Naturgesetzen?
Glaube ich an etwas Größeres als mein Ich?

Ja – diese Kraft ist die Quelle,
die Heilkraft der Natur als reines Sein.
In der Stille kann jeder Mensch von ihr inspiriert werden.

www.ffms.de war ursprünglich ein Clan in der Videospiel-Unterhaltung.

Marco Zocker Name ist Energia- damals <*FFMS*>Energia. Mit 12.

🕊️ Warum im Elend positiv bleiben?

Weil Energie folgt der Aufmerksamkeit.
Und Aufmerksamkeit ist die Wurzel von Chi (Lebenskraft) und Prana (Kraft als Atem des Bewusstseins).

Wenn du im Elend, im Schmerz oder in der Dunkelheit positiv bleibst, heißt das nicht, dass du die Realität verleugnest —
es heißt, dass du die Schwingung deines Bewusstseins lenkst, anstatt dich von der Schwingung des Leidens beherrschen zu lassen.

Wenn du dich auf Positivität, also auf Lebenskraft statt Leid, ausrichtest, trainierst du dein Gehirn, aus Stress (Beta hZ) in Kreativität (Alpha hZ) und Einsicht (Gamma hZ) zu wechseln.
Das ist Selbstheilung durch Bewusstseinslenkung – die Kernkompetenz der Transpersonalen Psychologie 2.0 by FFMS.de.

Wahre Lebenskünstler sind bereits glücklich,
wenn sie nicht unglücklich sind.
Darum suche das Glück nicht in der Materie,
sondern in der Kraft der Kontemplation.

Ko steht für Kooperation,
Tempel für den Körper, die Erde und die Mitmenschen.

Die Sinne sind Objekte der Achtsamkeit –
und sie können es 24 Stunden am Tag sein.
Selbst im Schlaf können wir erkennen, dass wir schlafen,
träumen und – wie die Ur-Indianer –
unsere Träume analysieren und verstehen.

Oft erwacht Marco Maria Marifa <*FFMS*>Energia im Schlaf,
um Notizen zu schreiben,
um hier – in diesem Portal und Buch – zu wirken.
Und wenn er später diese Werke liest,
hat er das Gefühl,
dass es nicht seine eigenen Worte sind,
sondern Worte,
die durch ihn sprechen.

FFM steht für Frankfurt am Main –
FFMS für die Frankfurter.

Später wurde daraus „Für Frieden mit Synergie“,
und die KI schlug schließlich den Namen vor:

Fakultät für Mindset und Synergie –
aus den Traditionen, dem Flow sowie den antiken und modernen Lehren
der Naturwissenschaft und der Heilkunde der Achtsamkeit.

Diese sind Teil des UNESCO-Kulturerbes. Achtsamkeit.

Wir lesen und übersetzen –
wir erfinden das Rad nicht neu.
Wir passen die Rhetorik an die Zielgruppe an,
denn wir haben viel zu geben.
Und wichtig ist nicht, was wir schenken,
sondern was davon ankommt.

Deswegen bitten Wir „Feedbacks“ uns kommen zu lassen.

 

Lieber Sihing (lehrender Bruder), liebe Sije (lehrende Schwester),

wir hoffen wir erkennen, warum wir uns in der Dynastie und Familie der Achtsamkeit – in Yin und Yang – so nennen.
Denn in dieser Familie sind ALLE eingeschlossen: alle Tiere, alle Pflanzen, die gesamte Fauna und Flora, ja – das ganze Netz des Lebens.

Dieses Projekt ist geboren aus zwei Jahren gemeinsamer Arbeit der Akademie und des Komitees www.Mindset-Evolutions.de,
nach 30 Jahren Bewusstseinsforschung und Überwindung von Leid und Krisen durch unsere Mentoren und Komitee-Mitglieder.

Wir möchten weiter wachsen – und dafür brauchen wir DEINE HILFE ZUR SELBSTHILFE!

Es geht hier um die Entwicklung deiner kognitiven und emotionalen Kompetenz
– in einer Zeit, die uns durch ständigen Stress, Druck und Identifikation mit Gedanken, Gefühlen und Ideologien herausfordert.

Wir leben in einer Ära, in der viele Menschen sich mit Nationen, Konflikten, Philosophien, Meinungen und Gruppenzugehörigkeiten identifizieren – und dabei oft von den einäugigen Königen unter den Blinden und ihren Vasallen gelenkt werden.

Diese Identifikationen nähren das Gefühl der Unzulänglichkeit, der Unzufriedenheit und der Erniedrigung durch ein System, das es schwer hat, uns zu echten Experten unserer eigenen Gabe, unseres Talents und unserer Kreativität zu machen.

Gabe, Talente und Kreativität = Chi, Lebenskraft, Ki, Prana, Psyche, Geist, Sein, Bewusstsein, Wahrheit, Absolut, Bedingunglos, Holistisch, Ganzheitlich, Interdisziplinär, Glückselig, Selbstlos, Bedingungslos.

Doch genau darin liegt unsere Aufgabe:
wieder zu erkennen, dass diese Gaben Ausdruck der Lebenskraft sind – jener Energie, die in vielen Traditionen Chi, Geist, Psyche, Seele, Sein, Glückseligkeit, Wahrheit oder Bewusstsein genannt wird.

„Die Entwürdigung der Lebenskraft„:

Unsere Lebenskraft – die Quelle von Kreativität, Empathie und Bewusstsein –
wird heute degradiert zur Arbeitskraft.
Sie wird verleumdet und gedemütigt,
angegriffen, gekreuzigt und massakriert,
ausgenutzt, geplündert, zerkaut, ausgespuckt und ersetzt
durch Systeme, die Profit über das Leben stellen.

Doch diese Kraft ist unsterblich.
Sie kann nicht vernichtet, nur verdrängt werden.
In jedem Menschen wartet sie darauf,
wieder erkannt, geehrt und befreit zu werden –
als das, was sie ist:
die schöpferische Energie des Seins selbst.

Sokrates lehrt:
Die Deklaration der Begriffe ist der Beginn der Weisheit.
Denn Weisheit erwacht,
wenn das Denken (Yin – die Analytik und Theorie)
mit dem Erleben (Yang – der Handlung und Praxis)
aus der Metaebene des Bewusstseins verbunden wird.

So entsteht wahre Erkenntnis:
nicht im reinen Wissen,
sondern im gelebten Verstehen –
wenn Yin und Yang sich als ein Atem bewegen.

Wir in der Filme Matrix werden zu maschinen gemacht.

Wenn wir diese Kraft verstehen, kultivieren und als Berufung leben, verwandelt sich Druck in Präsenz, Stress in Fokus, und Unzulänglichkeit in schöpferische Intelligenz.

Ja – wir verbinden uns mit den Lauten der Kinder in den Kindergärten, um uns zu vertiefen und zu erinnern.
Wir spüren die Heilkraft der Bäume im Sauerstoff, der uns nährt,
und wir nutzen sie als Katalysatoren und Antennen des Lebens,
während andere sich durch das Mobilfunknetz 5G vergiften.

In Japan jedoch – wo Sen, die Regierung Japans inspiriert,
das Bewusstsein ehrt – verbietet man solche Strahlungen (5G)
und verabscheut die Zinsen, so wie einst der Lehrer von Rumi es lehrte.

„Jenseits von richtig und falsch gibt es einen Ort. Dort treffen wir uns.“ – Rumi

Dort, wo die Dualität schweigt und das Ego keinen Anspruch mehr erhebt,
entfaltet sich der Raum der Achtsamkeit.
Ein Ort, der nicht gedacht, sondern erfahren wird –
zwischen zwei Atemzügen,
zwischen zwei Gedanken,
dort, wo das Sein sich selbst erkennt.

In diesem Zwischenraum verlieren Urteile ihre Schärfe,
Konzepte lösen sich wie Nebel auf,
und die Identifikation mit Rollen, Schemata und Erwartungen fällt ab.

Dort beginnt Überwindung:
nicht durch Kampf, sondern durch Einsicht.
Nicht durch Prinzipien, sondern durch Präsenz.

Hier begegnen wir uns als das, was wir wirklich sind –
nicht als Masken, nicht als Standpunkte,
sondern als Bewusstsein,
als Brüder und Schwestern im gleichen Atem des Lebens.

Dieser Ort ist kein Ziel,
sondern eine Rückkehr:
zur Essenz des Seins,
zur bedingungslosen Glückseligkeit,
zur Stille, die alles trägt.

Weil wir philosophisch, akademisch und wissenschaftlich von Neurowissenschaft bestätigt arbeiten, bleiben wir sprachlich minimalistisch und verständlich – damit wir alle Menschen abholen können. Achtsamkeit soll nicht auf Meditation beschränkt sein, sondern in jeder Handlung, jedem Gedanken, jeder Absicht und jedem Wort sichtbar werden.

Achtsam leben heißt:

• achtsam studieren
• achtsam kochen
• achtsam Auto fahren
• achtsam essen
• achtsam arbeiten
• achtsam helfen
• achtsam analysieren
• mit Helikopterblick beobachten
• mit Adlerblick erkennen
• achtsam mit Information umgehen
• achtsam deeskalieren
• achtsame Politik
• achtsames Unternehmertum
• achtsame Lobby 2.0
• achtsame Kindererziehung
• achtsame agile Führung
• achtsames agiles Lernen
• Sport, Musik, Erholung, Ernährung
• Bewusstsein
• Elan, Motivation, Hingabe
• Gabe, Talenten und Kreativität erkennen und Experten darin werden und dienen
• Ursache, Wirkung und Resonanz Analyse
• Tugend und Ethik
• ……

Was ist deine Vision?

Urlaub, Auto, Netflix, AfD, Merz, Arbeit?
Egoshooter – bist du glücklich, wenn du (virtuell) mordest oder Kinder der Menschheitsfamilie es tun?
Europa? Die Welt? Die Natur? Deutschland?
Familie? Dynastie? Komitee? Achtsamkeit?
Religion? Agnostik? Kaufen? Atheist?
Das Verlangen sättigen?
Die Sinnesobjekte nutzen, um sich zu entwickeln und zu regenerieren?
Lesen?
Die Verkaufspsychologen erfolgreich machen?
Die Mafia bekämpfen? Kriege beenden?
Die Stimme der Opfer der einäugigen Könige zwischen den Blinden und Vasallen sein?

Bist du Bruder und Schwester, Mutter und Vater?
Pädagoge, Psychologe, Philosoph, Soziologe, Seelsorger, Heilpraktiker?
Unternehmer? Politiker?
Förderer von Servant Leadership? Mentor?

Sokrates wurde wegen dieser Fragetechnik ermordet.

Leer? Voll? Diskreditiert, diffamiert, verleumdet, gekaut, ersetzt, depressiv, manisch, verbraucht, gekreuzigt, ohne Elan, ohne Motivation, ohne Hingabe?

Womit identifizierst du dich? Mit Nationen, die Kriege verursachen?
Mit Genoziden, Inquisition, Holocaust, Kreuzzügen, Kolonialisierung?
Wirst du assimiliert? Opfer? Täter? Aggressor? Gedemütigt? Hochmütig? Arrogant? Narzisstisch? Licht? Finsternis?
Traumata? Stigmatisiert wenn du am Boden bist sogar von Freunde, Verwandten , Kinder und Ehepartner? Aufgeben? Kämpfen? Ruhen? Genießen?

Wie beginnst du Beziehungen? Mit Skepsis oder Vertrauen?

Was sind deine Ziele und dein Pfad? Wer und was inspiriert dich? Wer ist mit dir dort?

Was ist deine Vision?

Verkaufspsychologie? Vertrieb?
Was ist mit finanzieller Intelligenz?
Krypto? Das Krebsgeschwür der Zinsen?
Mentaler Krebs durch Ablehnung – als Beginn von Hass, Gier, Habgier und Sucht?

Das Streben, glücklich zu sein – bist du still?

Beobachtest du manchmal deinen Atem?
Erdest du dich?
Gehst du spazieren? Musik, Sport, Lesen?

Was ist mit deinem Namen – wann wird er vergessen, wenn du stirbst?

Was ist mit dem Tod? Was ist mit dem Leben – mit seinen Gaben, Talenten und der Kreativität? Experte darin? Nein? Warum nicht? Wer bremst dich?
Was ist mit Chi und Prana – der Lebenskraft und Antriebsdynamik der Naturgesetze?

Kennst du die Naturgesetze und die Psyche (Geist, Hingabe, Chi, Prana) darin?
Wer sind deine Mentoren?

Wann stirbt deine Vision?
Wann stirbt unsere Vision?
Wann stirbt dein Name?

Lebst du, um zu arbeiten,
oder arbeitest du, um zu leben?

Ist deine Lebenskraft –
deine Psyche, dein Geist, dein Elan, deine Motivation,
deine Ruhekraft (Yin) und deine Hingabe (Yang),
deine Entschlusskraft und Entschlossenheit –
wirklich nur Arbeitskraft,
wie es die einäugigen Könige zwischen Blinden, Vasallen und Opfern lehren?

Bist du Opfer?
Gibt es eine Lösung?
Bist du Täter?

Deeskalierst du – oder eskalierst du?
Innen – oder außen?

Was ist mit AfD und Merz – erzeugen sie Angst?

Was ist mit der Geschäfte mit Angst und Krieg?
Die Rechten? Die Linken? Die Mitte?

Wer bist du?

Wenn wir, wir sind – wer sind wir dann?

Wenn du ein Ich hast – wer hat das Ich?

Wenn du dein Ego beobachten kannst – wer ist der Beobachter und wer der Beobachtete?

Die Stimme in Uns? Wer oder Was ist das? Gewissen, Gewahrsein, Bewusstsein?

Wer sind wir?

Sein? Bewusstsein? Kraft oder Materie?

Gedanken? Konditionert? Reflexion und Anstrengung? Leichtigkeit? Demut wissen nicht zu wissen? Wissen zu wissen? Nicht Wissen zu wissen? Hochleistung? Perfekt? Perfektionisums? Vollkommenheit oder Unzulänglich?

Ist die Demokratie à la Sokrates gefährdet?
Können wir in Deutschland unsere Meinung frei äußern?
Wie war es während Corona?
Vertraust du Ärzten und der Pharmaindustrie?

Was ist mit Ernährung und Erholung?
Wie ist dein DMT-, Dopamin-, Serotonin-, Melatonin-Spiegel?
Was ist die Zirbeldrüse?

Bist du glücklich, glücklich, glücklich – während Kinder anderswo leiden und sogar verhungern?
Und bist du traurig, traurig, traurig – obwohl es dir besser geht als den Opfern der Kriege und des Hungers – den Kindern, unseren Kindern, unserer Familie, unserer Dynastie?

Oder?

Was ist unsere Vision?
Was ist deine Vision?
Ist sie auch unsere?
Wer sind wir?
Urteilst du aus Schubladen, in Schubladen – aus Ideologien und Konditionierungen?

Dankbar? Dankbarkeitstagebuch? Tagebuch? Persönlichkeitsentwicklung? Informationhygiene? Ahctest du was du Konzumierst? Körperlich und Mental?

Propaganda?

Gewalt in Netflix und Co.?

Frauen als Sexobjekte und Business dahinter? Diffamierung, wenn Frauen sich schützen davor und sich bedecken wollen?

Propaganda?

Sind wir in dieser Demokratie wirklich frei, unsere Meinung zu äußern?
Die Regierung hat eine Umfrage eröffnet – und 60 Prozent sagen: Nein.

Was ist mit dir?
Kannst du es?
Darfst du es?
Was ist die Resonanz?

Sind Ansichten dasselbe wie Meinungen?
Was ist die Ursache reiner Ansichten?
Ist die Wahrheit absolut, selbstlos und bedingungslos?
Kann sie relativiert oder gar besessen werden?
Ist sie deine, meine oder unsere?

Was ist mit der Natur, mit der Erde –
ist sie ein Geschenk oder ein Produkt, das man verkaufen kann?
Wie denken die Urindianer?
Gehört die Natur uns – oder gehören wir ihr?
Was sagten sie dazu?

Warum wurden sie ermordet –
in einem Genozid durch eine Nation,
die Heute glaubt, die Polizei der Welt zu sein?

Coscienza = Bewusstsein als Wissenschaft der Kooperation

🔹 Co = Kooperation, Kollektiv, Verbindung
🔹 Scienza = Wissenschaft, Erkenntnis, systematisches Verstehen

Bewusstsein ist nicht individuell – es ist kollektiv.
Es ist kein isoliertes Konzept, sondern eine Dynastie des Geistes, eine Familie des Seins.

Wahre Wissenschaft des Bewusstseins ist nicht das Ansammeln von Wissen, sondern das Erkennen der Verbundenheit mit allem.

Coscienza = Die Wissenschaft der Vielfalt der Einheit. 🌍✨