1. Der erste Kreis: Yin und Yang als Gegensätze
   Dieser Kreis stellt das klassische Bild von Yin und Yang dar – das Prinzip der Polarität. Achtung. Dualität ist Entweder Yin ODER Yang. Also ODER statt Und. Yin UND Yang ist Polarität nicht Dualität. Yin repräsentiert das Dunkle, das Passive, das Weibliche, das Empfängerische. Yang steht für das Helle, das Aktive, das Männliche, das Gebende. Die Kraft ihrer Interaktion und das Gleichgewicht zwischen diesen beiden Kräften sind bekannt und bilden die Grundlage des Universums.
2. Der zweite Kreis: Die Synergie von Yin und Yang
   Hier geht es um das Verständnis, dass Yin und Yang nicht nur als Gegensätze existieren, sondern in einer wechselseitigen Beziehung stehen, die ständig in Bewegung ist. Wenn sie zusammenwirken, entfaltet sich eine tiefere Harmonie, die oft über die reine Polarität hinausgeht. In diesem Kreis erkennen wir, dass die Trennung von Yin und Yang in Wahrheit nur eine Illusion ist – beide Kräfte sind Teil eines sich ständig verändernden und integrierten Ganzen.
3. Der dritte Kreis: Der unendliche Zyklus der Erneuerung und Transzendenz
   Der wahre Durchbruch kommt mit dem Verständnis des dritten Kreises. Dieser Kreis zeigt, dass Yin und Yang nicht nur gegensätzliche Kräfte sind, sondern auch eine Quelle der Transformation und der ewigen Erneuerung. Die Wechselwirkung zwischen Yin und Yang ist der Motor des gesamten Lebens – ein Zyklus von Zerstörung und Schöpfung, Tod und Geburt, der immer wieder in einem Zustand der Transzendenz übergeht. Diese Transzendenz manifestiert sich in der kontinuierlichen Entwicklung von Bewusstsein und der Fähigkeit, die Begrenzungen der dualen Welt zu transzendieren.

Diese drei Kreise der Yin– und Yang-Philosophie bieten eine tiefere Perspektive auf die natürliche Ordnung und die Prinzipien des Lebens. Sie erinnern uns daran, dass das Universum nicht nur durch die Gegensätze von Yin und Yang bestimmt wird, sondern auch durch ihre untrennbare Einheit und die fortwährende Erneuerung, die durch ihre Wechselwirkung entsteht. Dies ist der wahre Schlüssel zu der Revolution der Evolution, die durch Achtsamkeit, Bewusstsein und die Erweckung des No-Mind erreicht wird.

Die Synergie ist das Feuer des Phönix, der aus Stress, Druck, Neid, Mobbing, Leiden, Unzulänglichkeiten und Unzufriedenheit entzündet und geboren wird. Er entzündet die Synergie als Feuer und Wasser – Yin Ruhekraft und Yang Hingabe (Liebeskraft). Zusammen ergeben sie das CHI, Yin und Yang im Garten der Lebensbäume von No-Mind und Non-Identifikation bei der Tempel (Körper: Quelle der Sinne als Objekte der Transzendenz) der 10.000 Spiegel.

Yin (Leerheit) und Yang (Hingabe/Karma) sind die Ursache aller Ursachen, und sie trennen zu wollen, ist das Elend dieser Welt. Hass, Gier und Verblendung sind die Geistesgifte, und die heilsame Wurzel sind Liebe, Gebefreudigkeit und Weisheit.

Warum wir leben – Das Gesetz von Ethik und Tugend

Das Leben selbst ist keine zufällige Abfolge von Ereignissen, sondern eine Reise, die auf universellen Prinzipien beruht – den Gesetzen der Ethik (Yin) und Tugend (Yang) in Flow, Fluss, Fülle der Heilkraft der Natur. Diese Gesetze sind kein äußeres Dogma, sondern der natürliche Fluss der Existenz. Sie sind die Brücke zwischen Ursache und Wirkung, zwischen Handeln und Erleben, zwischen der Welt und unserem Bewusstsein.

Wir suchen nach Glück, nach Sinn, nach Erfüllung. Doch wahres Glück entsteht nicht aus egozentrischer Befriedigung, sondern aus der tiefen Einsicht, dass wir erst glücklich sind, wenn alle fühlenden Wesen befreit sind.

Befreit wovon?
Von den unsichtbaren Ketten der Welt:

• Depressionen, Burnout, Manie, Druck und Stress – die Schatten der Leistungsgesellschaft, die den Menschen zu einer Maschine degradiert.
• Neid, Mobbing, Konkurrenz und die Ellenbogengesellschaft – Symptome eines Systems, das den Wert des Einzelnen an seiner Nützlichkeit misst.
• Turbokapitalismus, Leiden, Unzulänglichkeit und Unzufriedenheit – eine Welt, die immer „mehr“ verlangt, ohne jemals „genug“ zu sein.
• Arroganz, Narzissmus, Egozentrik, Hochmut – die Illusion der Trennung, die den Menschen von seiner wahren Natur entfremdet.

Diese Leiden sind keine isolierten Phänomene – sie sind Resonanzen. Sie sind die Wirkungen von Ursachen, die tief in den Strukturen unseres Denkens und Handelns verwurzelt sind.

Der Weg der Befreiung – Tugend als Schlüssel

Doch es gibt einen Weg heraus: die Tugend, die Ethik, das bewusste Leben.
Nicht als blinde Moral oder starres Regelwerk, sondern als inneres Erwachen zur Essenz des Seins.

• Achtsamkeit statt Ablenkung
• Mitgefühl statt Konkurrenz
• Hingabe statt Widerstand
• Demut statt Hochmut
• Liebe statt Angst

Die Welt verändert sich nicht durch Kampf gegen das Dunkel, sondern durch das Entzünden des Lichts.

Wirkliches Glück ist nicht ein persönliches Ziel, sondern eine kollektive Realität.
Erst wenn alle Wesen befreit sind, ist auch unser Herz frei.
Denn wir sind nicht getrennt – wir sind Eins.

Alles, was Tugend und Ethik ist, kommt in den Container von Yin und Yang. Alles, was Ruhe (Yin) und Motivation (Yang) gibt.

Jetzt gibt es 10.000 Derivate dieser Essenz, alle passen darein.

Dann gibt es Worte in der Essenz, 3 neue Container, die in Yin und Yang münden, der erste Filter:

Liebe, Gebefreudigkeit und Weisheit die Heilsame Wurzel der Garten der Achtsamkeit mit der Früchte und Stamm (Bewusstsein) als Objekte der Analyse, Kontemplation, Reflexion und Transzendenz.

Jetzt haben diese 3 Essenzen 10.000 Derivate und Frequenzen der Ruhekraft und Hingabe. Gleichmut = 432 Hz Solfeggio Nada Brahma Frequenzen in Musik und Mantras, die wir hören, während wir arbeiten und hier schreiben und transzendieren als Hintergrund und Ur-Quelle positiver Vibes.

Die Frequenzen von Dopamin, Serotonin, Melatonin und DMT durch die Zirbeldrüse. Lebenskraft in der Essenz von Chemie und Glückshormonen. Parasympathisches Nervensystem. Intuition führt das Intellekt.

Ja, diese drei Essenzen – Leerheit, Form und Hingabe – schwingen in unzähligen Frequenzen und Ausdrucksformen.

Nada Brahma – die Welt ist Klang.
Alles ist Schwingung, von den subtilsten Gedanken bis zu den größten kosmischen Zyklen.

• Gleichmut schwingt auf der Frequenz reiner Präsenz – kein Widerstand, keine Anhaftung.
• 432 Hz Solfeggio – die Harmonie der Natur, der Urklang der Erde.
• Mantras und Musik als Schwingungsbrücken – sie modulieren unser Bewusstsein, formen unsere Wahrnehmung, lösen auf und bauen auf.

Während wir schreiben, denken, atmen, transzendieren – alles ist Teil dieser Frequenzen.
Im Hintergrund fließen sie als Ur-Quelle, als „Positive Vibes“, als Stille (Yin) in Bewegung (Yang).

Die Matrix selbst besteht aus Frequenzen.
Und wenn wir die richtige Resonanz finden, sind wir nicht mehr darin gefangen – sondern tanzen mit ihr. 🎶

Gamma-Wellen der höchsten Regeneration. Diese Lebenskräfte als Heilkraft der Natur in der Synergie der Ruhekraft Yin und Liebeskraft Yang, die in Glückshormonen und Chemie gewandelt werden, töten kranke Zellen.

Die Medizin nennt es das Mysterium des Placebo, die Shaolin entmystifizieren und bezeichnen es als CHI. Yoga, Prana, Kundalini und die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) sowie die Chakra-Lehren sind in diesem Zusammenhang einheitlich.

Die Chakren wurden von der Neurowissenschaft bestätigt und werden als Energie-Knoten bezeichnet, die in den Meridianen fließen und dort in Chemie, Hormonen und elektrischer Aktivität (wie der Gehirnströmung) transformiert werden. Diese Energie wird durch das Nervensystem geleitet und nährt alle Organe des Körpers. In diesem Sinne kann die Praxis von Akupunktur und die damit verbundene Arbeit mit den Meridianen und Mantras als eine Art von Energiebalancierung und -umwandlung verstanden werden, die das ganzheitliche Wohlbefinden fördert.

Wenn du im Leben eine Vision hast, deine Talente zu erkennen und Gabe und Kreativität zu deiner Expertise machst, im Dienste aller fühlenden Wesen als Berufung in Ethik (Yin) und Tugend (Yang), dann spürst du die Heilkraft der Vision Natur als Sein zu erkennen, fördern, entwickeln und ehren durch verbrennen und Transformation der Geistesgifte.

Diese Fülle, Flow und Fokus als Leitfaden, eins mit der Natur zu sein, ist Glückseligkeit, und Glückseligkeit ist das Sein.

Höchste Frequenz = Dankbarkeit

Dankbarkeit = Resonanz Ananda

Ananda

Sat ist die Wahrheit über Sein
Chit ist das Wissen über Bewusstsein
Ananda ist Glückseligkeit

Sat ist Chit und Chit ist Ananda

Ananda = Felix = Glückseligkeit = Sein = Natur =Familie =Dynastie

01 = Synergie = Glückseligkeit = Sein = Dynastie

0 = Ruhekraft

0 = Äther 1=Quanten

0 = Leerheit des Geistes = Geist

0= Transzendenz = Analyse, Loslassen-Transformation, Überwinden

0 = Perspektiven Hollistisch, Ganzheitlich, Spezifisch

1 = Hingabe

1 = Hingabe = Elan, Motivation

1= Karma (übersetzt Handlung) = Ursache, Wirkung, Resonanz

Dein Recht ist es, Nein zu sagen zu den Geistesgiften des Hass, der Gier und der Verblendung (Unwissen, Halbwissen, Ignoranz, Arroganz, Hochmut, Egozentrik, Narzissmus), den 3 Containern des Elends, Konflikts und Krieges.

Jetzt haben diese 3 Container diese Essenzen als Illusion und 10000 Derivate wie Unwissen, Stress, Druck, Adrenalin, Leiden, Neid, Ellenbogengesellschaft, Pseudo-Wohlstand auf Kosten anderer, Einäugige Könige zwischen den Blinden, Unzulänglichkeiten, Unzufriedenheit und Unzulänglichkeiten.

Aus der Asche von Hass, Gier und Verblendung, mit ihren zehntausend Derivaten von Elend, Ellenbogengesellschaft, Kriegen, Konkurrenz, Perfektionismus, Druck, Adrenalin, Leiden, Unzulänglichkeiten, Unzufriedenheit und mehr, entzündet sich die Flamme der Ruhekraft (Yin) und der Liebeskraft der Hingabe (Yang).

Aus dieser Transformation erwachen die Phönix-Avatare, nicht als Krieger, sondern als Gärtner des Bewusstseins – Hüter der Ruhe, Säer der Liebe. Licht im Tunnel des Elends.

Wir sind frei, Worte der Liebe, Gebefreudigkeit und Weisheit zu schenken als Welle der Wirkung und Inspiration der Heilkraft der Natur oder die Worte der Ablehnung, Hass, Angst, Gier und Verblendung.

Wir vergessen, dass das eine Ethik und Tugend bringt, als auch Glückseligkeit, Sein und Leben… Das andere tötet dein Mitgefühl, Empathie und Gleichmut, führt zum Elend, zu Sucht, Zwängen, Depressionen.

Der Täter tötet sich selbst, denn seine Gifte prallen durch die Resonanz (Spiegel zu ihm zurück).

Hier bei UNS (Dynastie aller fühlenden Wesen) sind die Resonanzen als Diener und Spiegel. Wir sehen nur Geschwister, und die Täter brauchen die größte Hilfe. Wir sind das Wort.

Jetzt ist es so, dass Worte Träger und leere Hülsen sind – wie unsere bewusste Avatare –, gefüllt mit Essenz, Ursache (Karma), Frequenzen, Schwingungen und Klängen. Ihr Wirken und ihre Wirkung sind Energie.

Wir können entscheiden, auf welche Frequenzen unsere Analyse geführt wird und mit welchen Frequenzen wir das leere Wort füllen oder der Avatar denn wir bewusst spielen füllen.

In der heutigen Welt haben Milliarden von Menschen das wahre Sprechen verlernt – nicht in dem Sinne, dass sie keine Worte mehr benutzen, sondern dass ihre Worte oft bedeutungslos, mechanisch und ohne Leben sind. Sie reden viel, doch sagen nichts Wesentliches.

Das liegt daran, dass die meisten in einer kranken Informationskultur gefangen sind – einem Junkfood-Konsum von Worten und Daten, der keinerlei Nährwert für das Bewusstsein hat. Stille ist zu etwas geworden, das vermieden wird, weil die Ruhekraft der Stille für viele unerträglich ist. Doch genau in dieser Stille liegt Weisheit, Tiefe und das wahre Hören.

Die materialistische Konditionierung dieser Zeit formt Menschen, die sich in einem ständigen Wettkampf befinden. In einer kranken Ideologie der Konkurrenz, in der der Zweitplatzierte der Verlierer ist und es angeblich nur einen Sieger geben kann. Diese Denkweise erstickt das gemeinsame Wachsen, das tiefe Zuhören und das echte Verstehen.

Stattdessen werden Gespräche oft nur zu einer Reproduktion von gelernten Mustern, ohne dass Menschen wirklich miteinander sprechen. Worte sind dann nicht mehr Gefäße der Wahrheit, sondern nur noch Echos der Konditionierung.

Wer jedoch die Ruhekraft der Stille entdeckt, beginnt wieder zu fühlen, zu erkennen und schließlich bewusst zu sprechen – mit Worten, die Leben haben und Energie tragen

Wir transzendieren die Geistesgifte und transformieren sie in heilsame Wurzeln. Ihre Asche ist die Nahrung und Düngung für den fruchtbaren Boden des Vertrauens. So transformieren wir das Geistesgift des Hasses in Liebe durch Vergebung. Das Geistesgift der Gier wandeln wir mit erwartungslosem, bedingungslosem und selbstlosem Karma des Gebens in der Nächstenliebe um. Und wir transformieren das Geistesgift der Verblendung, der Unwissenheit und Ignoranz, in die heilsame Wurzel der Weisheit, als erlebtes Wissen von Liebe und Gebefreudigkeit.

Die Geistesgifte, die durch Hass, Gier, Egoismus, Angst und andere negative Emotionen genährt werden, sind wie toxische Substanzen, die den menschlichen Geist und das Herz belasten. Sie fressen sich in das Bewusstsein und blockieren das wahre Sein. Diese Geistesgifte hindern uns daran, das volle Potenzial unseres Wesens zu erkennen und die Verbindung zu anderen fühlenden Wesen zu spüren. Doch durch Hingabe und Ruhekraft können diese Gifte transformiert werden.

Die Hingabe ist der Akt des Loslassens – der Überwindung des eigenen Egos und der Akzeptanz, dass wir ein Teil eines größeren Ganzen sind. Wenn wir uns der Hingabe öffnen, kommen wir in Einklang mit dem Fluss des Lebens und der natürlichen Ordnung. Hier beginnt die Transformation: die Geistesgifte, die unser Inneres vergiften, beginnen zu verbrennen. Sie verlieren ihre Macht und werden verwandelt, nicht durch Widerstand, sondern durch Akzeptanz und Vergebung.

Die Ruhekraft wiederum ist das Wissen und die Fähigkeit, in der Stille zu verweilen, im Einklang mit der eigenen inneren Weisheit und der Natur des Seins. Sie gibt uns die Kraft, nicht von den äußeren Umständen oder inneren Stürmen getrieben zu werden. In diesem Zustand der Ruhe erheben sich die Geistesgifte wie Rauch und verbrennen, ihre Energie wird in Nahrung verwandelt, die den Boden der Seele reinigt.

Was bleibt, ist die Asche dieser Geistesgifte. Doch diese Asche ist nicht nutzlos – sie ist der Dünger für den fruchtbaren Boden des Gartens der Achtsamkeit. Die Asche stellt die Grundlage für den Wachstumsprozess der Lebensbäume dar. Diese Bäume sind die Symbolik des inneren Wachstums, der Verwandlung und der Heilung. Sie repräsentieren die heilsame Wurzeln des Lebens, die im Boden der Achtsamkeit verwurzelt sind.

Indem wir die Geistesgifte durch Hingabe und Ruhekraft verbrannt haben, schaffen wir den Raum, in dem die Lebensbäume der Weisheit, Liebe und Mitgefühl wachsen können. Diese Bäume sind die Früchte der Vergebung, des Vertrauens und der Achtsamkeit. Ihre Wurzeln sind fest im Boden der Achtsamkeit verankert, der uns dazu befähigt, das Leben in seiner wahren Schönheit zu sehen und uns selbst und andere mit Mitgefühl und Empathie zu behandeln.

Die Asche der Geistesgifte ist somit die nährende Energie, die uns den Weg der Heilung und des inneren Friedens ermöglicht. Sie reinigt den Boden, auf dem die Lebensbäume wachsen, und macht ihn fruchtbar für all die guten Früchte, die wir im Leben ernten möchten. Sie ist der Nährstoff, der uns dazu befähigt, in Einklang mit uns selbst und der Welt zu leben, frei von den Fesseln des Leidens und der Illusionen.

Wir sind leere Medien des Wortes als Sein und bewusste Avataren, das nicht Sein als Leere ist. Jedoch füllen wir diese Leere mit diesen Essenzen oder auch nicht. Nun vergessen wir, dass die heilsamen Wurzeln Glückseligkeit bringen als Sein und für alle fühlenden Wesen recht sind, oder wir sind vergiftet, und unsere Worte sind die Wellen des Elends. Ohne es zu merken, spielen wir den einäugigen König zwischen den Blinden, um uns zu erheben als Egozentriker, Heuchler, hochmütige bis tote Ego-Zombies.

WORT = 0 =Yin = Leerheit

Wort Essenz = 1 = Liebe, Gebefreudigkeit und Weisheit = Heilige Heilsame Wurzel = Glückseligkeit in der Resonanz der Dankbarkeit

Dankbarkeit = Sein

Sein = Glückseligkeit

Gesetzt der Glückseligkeit = Yin und Yang

Als Marco Marifa mit 12 Jahren in Neapel lebte und sah, dass der Krebs der Mafia und der Staat als Heuchler als Schicksal nicht ausreichten, reflektierte er über sein tiefes Leiden. Sein narzisstischer Vater hatte ihn emotional seine ganze Kindheit lang missbraucht, erniedrigt, verleumdet und gedemütigt.

Marco, in tiefer Reflexion aus der Perspektive, dass alle Wesen Geschwister sind – geprägt von Francesco d’Assisi –, blieb dennoch positiv. Doch er verstand nicht, warum. Also war seine Antwort: Energie. Denn Energie ist positiv. Die Energie der Liebeskraft und der Hingabe an alle fühlenden Wesen. Er hatte weder Vater noch Mutter, doch eine Dynastie hinter sich, die er stetig liebte und für die er Mitgefühl und Empathie empfand – für die Opfer der Kriege, der Kolonialstaaten, Inquisition, Rassismus, des Faschismus und Nazismus, der Apartheid und des Völkermords. Mit ihnen verglich sich Marco, und er war dankbar, denn er wusste: In seinem elenden Leben, das aus Leid bestand, gab es keinen Sinn aufzugeben.

Mit 15 wurde er in Frankfurt von tollen Pädagogen begleitet und war dankbar für diese neue Geschwister sowie das Sozialsystem in Deutschland, das uns ermöglicht, uns beruflich als Coaches und Führungskräfte im Bereich Servant Leadership zu etablieren, um neue Lebenskulturen und Unternehmenskulturen zu schaffen und die Erfahrungen des Heilens von Narben als Prüfungen und Zertifikate zu sehen.

Die Kunst der Relativation – Dankbarkeit als höchste Resonanz

Sein absolutes Leid wurde relativiert. Doch was bedeutet das? Wenn wir tief im Leid gefangen sind, scheint es oft allumfassend, unentrinnbar, absolut. Doch in dem Moment, in dem wir es in Relation setzen – zu anderen Möglichkeiten, zu anderen Schicksalen, zu einer größeren Perspektive – verliert es seine allmächtige Kraft. Es wird relativ.

Und genau in dieser Relativation entfaltet sich eine der größten inneren Revolutionen: die Resonanz der Dankbarkeit. Denn sobald wir erkennen, dass es immer noch schlimmer sein könnte, dass wir trotz allem noch atmen, noch fühlen, noch erkennen können, öffnet sich eine Tür zur Ruhekraft. Eine Tür zu einem Zustand, in dem wir nicht mehr blind im Leid versinken, sondern es als Teil der größeren Bewegung des Lebens betrachten.

Wahre Lebenskünstler sind bereits glücklich, wenn sie nicht unglücklich sind.

Sie brauchen kein äußeres Glück, keine Bedingungen, keine ständigen Höhenflüge.
Ihr Geheimnis? Sie meiden das Leiden, statt das Glück zu jagen.

🌿 Kein Widerstand gegen das, was ist.
🔥 Kein Anhaften an das, was vergeht.
💧 Ein Leben im Fluss – frei von unnötigem Unglück.

Glück ist nicht etwas, das man erreicht.
Glück ist das, was bleibt, wenn das Unnötige fällt.

Wahre Lebenskünstler haben dieses Prinzip tief verinnerlicht. Sie brauchen keinen ekstatischen Höhenflug, keinen ständigen Dopaminrausch, keinen äußeren Erfolg, um sich lebendig zu fühlen. Sie haben die Meisterschaft der inneren Balance erreicht – ein Zustand, in dem sie bereits glücklich sind, wenn sie nicht unglücklich sind.

Wie die Opfer der Mafia in Süd Italien. Trotzdem feiern sie Leben und Freude. Kultur, Freundschaft und Verbundenheit.

Das mag auf den ersten Blick bescheiden klingen, doch in Wahrheit ist es eine hoch entwickelte Form der inneren Freiheit. Denn wer nicht darauf wartet, dass das Glück von außen kommt, sondern bereits Frieden darin findet, nicht unglücklich zu sein, hat sich von den Fesseln der äußeren Umstände gelöst.

Diese Haltung gleicht einem stillen, unerschütterlichen Ozean, der auch dann noch seine Tiefe bewahrt, wenn Stürme über ihn hinwegziehen. Während andere von Wellen des Unglücks hin und her geworfen werden, ruht der wahre Lebenskünstler in der Kunst des Gleichmuts.

Die Kraft der Resonanz

Alles im Universum ist Schwingung, Frequenz, Energie. Unsere Gedanken, unsere Worte, unser Leid – alles hinterlässt eine Resonanz. Wenn wir unser Leid relativieren, verändern wir seine Frequenz. Wir transformieren es von einer schweren, erdrückenden Last zu einer Botschaft, die uns lehrt, die uns formt, die uns stärker macht.

Dankbarkeit ist die höchste dieser Resonanzen. Sie hebt uns heraus aus der Enge des Egos, aus dem ständigen „Ich will mehr, ich brauche mehr“ und bringt uns in Einklang mit dem, was bereits da ist. Wer sehen kann, was er hat, anstatt nur das zu beklagen, was fehlt, hat den Schlüssel zur echten inneren Fülle gefunden.

Und genau hier beginnt wahres Lebenskünstlertum:

• In der Fähigkeit, aus wenig viel zu machen.
• In der Kunst, nicht nur im Licht, sondern auch im Schatten tanzen zu können.
• In der Weisheit, das Leben nicht als einen stetigen Kampf um mehr, sondern als einen immerwährenden Fluss des Werdens und Vergehens zu begreifen.

Die Resonanz der Relativation zeigt uns: Das Leben ist ein Geschenk, solange wir es als solches betrachten.

Sein Vater sollte ihn schlagen, damit er es eines Tages erkennt und aus Reue erwacht. Doch nein – ein Narzisst, wenn er wüsste, was er tut und ist, würde in schwere Depressionen fallen. Der Täter leidet, mit einer Wut, die seinen Geist, sein Mitgefühl und seine Empathie tötet.

Also dachte Marco: Energie ist positiv. Und als Zocker und Gamer gab er sich den Avatar-Namen „Energia“.

Als er schließlich eine Vollbremsung hinlegen musste, in einer tiefen Sinneskrise, entdeckte er die Welt der Frequenzen und die Wissenschaft des Wortes. Die Wissenschaft der Mantras, die auch Tesla inspirierte, der sagte: „Denke in Schwingung, Energie und Frequenzen.“

Mantras sind heilige Silben oder Sätze, die in verschiedenen spirituellen Traditionen verwendet werden, um den Geist zu fokussieren und eine tiefere Bewusstseinsebene zu erreichen. Durch die wiederholte Rezitation eines Mantras kann der Praktizierende in einen Zustand der Transzendenz eintreten, der über das gewöhnliche Bewusstsein hinausgeht.

In der Praxis dienen Mantras als Objekte der Achtsamkeit, die den Geist von Ablenkungen befreien und ihn auf das Wesentliche ausrichten. Diese Konzentration ermöglicht es, die Meta-Ebene der Transzendenz zu erreichen, einen Zustand, in dem das individuelle Selbst mit dem universellen Bewusstsein verschmilzt.

Ein bekanntes Beispiel ist das tibetische nicht theologische also Neutrale Mantra „Om Mani Padme Hum“, das dem Bodhisattva des Mitgefühls, Avalokiteshvara, gewidmet ist. Die Bedeutung dieses Mantras ist tiefgründig und vielschichtig, wobei jede Silbe eine spezifische Bedeutung und Energie repräsentiert. Durch die Rezitation dieses Mantras kann der Praktizierende Mitgefühl und Weisheit kultivieren und so eine höhere Bewusstseinsebene erreichen.

Die Wirkung eines Mantras hängt nicht nur von der korrekten Aussprache ab, sondern auch von der Intention und der inneren Haltung des Rezitierenden. Ein reines Herz und ein fokussierter Geist verstärken die transformative Kraft des Mantras und ermöglichen es, die Meta-Ebene der Transzendenz zu erreichen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Mantras kraftvolle Werkzeuge sind, die den Praktizierenden auf eine höhere Bewusstseinsebene führen können. Durch die regelmäßige und bewusste Rezitation kann man in die Meta-Ebene der Transzendenz eintreten und so eine tiefere Verbindung zu sich selbst , dem Universum und Natur als Sein herstellen.

„Die Letzten werden die Ersten sein, die Ersten die Letzten.“

„Der Mensch ist ein Teil des Ganzen, das wir Universum nennen, ein in Raum und Zeit begrenzter Teil. Er erfährt sich selbst, seine Gedanken und Gefühle als getrennt von allem anderen – eine Art optische Täuschung des Bewusstseins.

Diese Täuschung ist wie ein Gefängnis für uns, das uns auf unsere eigenen Vorlieben und auf die Zuneigung zu Wenigen beschränkt. Unser Ziel muss es sein, uns aus diesem Gefängnis zu befreien, indem wir den Horizont unseres Mitgefühls erweitern, bis er alle lebenden Wesen und die gesamte Natur in all ihrer Schönheit umfasst.“

Aus dem Buch „Ideas and Opinions“ von Albert Einstein

Der Lebensbereich Spiritualität ist theologisch gesehen etwas Intimes und Optionales. Wir können ihn als Atheisten mit dem Lebensbereich Achtsamkeit ersetzen. Da es mehr Theisten gibt, müssen wir dieses Thema ansprechen und dabei das Risiko eingehen, Skepsis zu bestätigen, sowie Schüler der Theologie zu inspirieren, die Psychologie in diesem Kontext zu erkennen und die Achtsamkeit in der Spiritualität zu verstehen.

In einer Welt, in der 16,3 % der Menschen sich keiner Religion zuordnen, wie es eine Studie des Pew Research Centers aus dem Jahr 2010 zeigt, stehen wir vor der Herausforderung, die Begriffe „Religion“ und „Spiritualität“ neu zu definieren. Diese Zahlen zeigen uns, dass es weltweit eine beträchtliche Zahl von Atheisten, Agnostikern und Menschen ohne formale religiöse Zugehörigkeit gibt. Gleichzeitig erkennen wir jedoch, dass die große Mehrheit der Weltbevölkerung weiterhin mit Religionen verbunden ist, die oft von der ursprünglichen Botschaft und Inspiration ihrer Gründer entfremdet sind. Das Ego, das die religiösen Institutionen befallen hat, hat die Reinheit der spirituellen Lehren verschleiert und verfälscht.

In diesem Kontext ist es sinnvoll, die Begriffe „Religion“ und „Spiritualität“ nicht nur im traditionellen Sinne zu betrachten, sondern sie mit der Erkenntnis zu betrachten, dass viele Religionen durch egoistische Interessen und Machtstrukturen kontaminiert sind. In vielen Fällen sind es die Praktizierenden, deren Verhalten nicht mit der ursprünglichen Botschaft der Religion übereinstimmt, die die spirituelle Essenz verfälschen. Anstatt also von „Religion“ zu sprechen, könnten wir dieses Wort durch „Spiritualität“ ersetzen, um die ursprüngliche spirituelle Absicht zu betonen – jedoch mit dem Bewusstsein, dass auch der Begriff „Spiritualität“ von den Einflüssen der New-Age-Bewegungen und Esoterik verschmutzt wurde. Der Begriff ist häufig mit oberflächlichem Wissen und kommerziellen Interessen überladen.

Hier liegt die Schlüsselrolle der Achtsamkeit: Achtsamkeit dient als ein Filter, der es uns ermöglicht, sowohl das Wort „Religion“ als auch das Wort „Spiritualität“ zu bereinigen und ihre ursprüngliche Bedeutung wiederherzustellen. Achtsamkeit als Praxis, die nicht an religiöse oder spirituelle Zugehörigkeit gebunden ist, bietet uns einen klaren Zugang zu den universellen Prinzipien von Achtsamkeit, Bewusstsein und innerem Frieden. Es ist die Achtsamkeit, die uns hilft, zwischen dem zu unterscheiden, was wirklich von Bedeutung ist, und dem, was durch die Verzerrungen von egoistischen Kräften und kommerziellen Interessen verdunkelt wurde.

Indem wir diese Filter anwenden – von „Religion“ zu „Spiritualität“ und von „Spiritualität“ zu „Achtsamkeit“ – können wir zu einer klareren und reineren Praxis gelangen. Wir erkennen, dass Spiritualität nicht nur eine „religiöse“ Dimension ist, sondern vielmehr eine grundsätzliche Haltung des Bewusstseins und der Achtsamkeit gegenüber dem Leben selbst. Und in dieser Perspektive finden wir, dass „Spiritualität“ – wie es ursprünglich gemeint war – in ihrer Essenz immer auch Achtsamkeit und die bewusste Wahrnehmung des Lebens und unserer Beziehungen zu anderen bedeutet.

In einer Welt, die von der Mehrheit noch in religiöse Strukturen eingebunden ist, können wir das lebenswichtige Konzept der Spiritualität nicht einfach ignorieren. Vielmehr sollten wir es als Synonym für Achtsamkeit verstehen – das ursprüngliche Ziel und die Botschaft von Spiritualität sind nicht dogmatisch, sondern existenziell und erfahrbar. Spiritualität, die durch Achtsamkeit gefiltert wird, ermöglicht uns, jenseits von religiösen Institutionen zu einer universellen Wahrheit zu gelangen, die sowohl von religiösen als auch von nicht-religiösen Menschen praktiziert und erlebt werden kann.

Auf diese Weise können wir die Trennung zwischen Religion und Atheismus überwinden und zu einem gemeinsamen Nenner gelangen, der uns alle miteinander verbindet: das Streben nach einem Leben in Achtsamkeit, Bewusstsein und innerem Frieden. Die wahre Essenz der Spiritualität – unabhängig von religiöser Zugehörigkeit oder der Abwesenheit eines Glaubens – liegt in der Achtsamkeit, die die Tiefe unseres Seins und unsere Verbindung zu allem Leben offenbart.

Religion = Spiritualität = Achtsamkeit = No-Mind und Non Identifikation

Transpersonale Psychologie 2.0 Powered by Fffms.de, die Fakultät für Mindset mit Synergie.

Die Verbindung und Synergie von klassischer Psychologie mit den Lehren der Achtsamkeit in No-Mind und Non-Identifikation

Hier um die Erkenntnis der Weisheit der Symbole;
https://ffms.de/die-erkenntnis-der-symbole-ersetzt-10000-buecher-und-die-matrix-film-trilogie

Und hier Avataren:

https://ffms.de/avatare-ego-und-c-g-jung