„Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, an eine zutiefst kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein.“

Das Leben und die Heilkraft der Natur, durch die Lebensbäume der Achtsamkeit, haben ihr Fundament in den heilsamen Wurzeln der Liebe. Sie verlaufen in einer Spirale in Richtung Quelle – ein Weg, der Anstrengung bedeutet, da die Mehrheit flussabwärts treibt. Doch in dieser Spirale entstehen Kreise in Kooperation, und Erkenntnis schließt sich in einem Flow von Fokus, Fülle und Leichtigkeit, getragen von der Heilkraft der Natur als Sein.

Ja, wir sind von Natur aus leere Gefäße – Leiter, Medien, Träger der Heilkraft der Natur. Wie die Ureinwohner Amerikas, Yogi, Taoisten, Sufis, Mönche, transpersonale Psychologen, Sokrates, Rumi, Ayya Khema, Shi Heng Yi (Shaolin) und all die Mentoren vor und nach ihnen. Diese Mentoren begleiten uns und bilden uns aus. Sie sind die Mentoren der Achtsamkeit, der Tugend und Ethik im Zustand von No-Mind und Non-Identifikation, in dem wir uns praktisch als Brüder und Schwestern erkennen.

Deswegen nennen wir, dank der Kung-Fu-Tradition, den lehrenden Bruder „Sihing“ und die lehrende Schwester „Sije“. Denn der größte Lehrer ist das Leiden, das uns auf dem Weg zur Erkenntnis führt und uns an die wahre Natur des Seins erinnert.

Die Ellenbogengesellschaft und der Phönix der Transformation

Das Leben und die Heilkraft der Natur durch die Lebensbäume der Achtsamkeit haben ihr Fundament in den heilsamen Wurzeln der Liebe, Gebefreudigkeit und Weisheit. Sie verlaufen in einer Spirale in Richtung Quelle – ein Weg, der Anstrengung bedeutet, da die Mehrheit flussabwärts treibt.

So kommen Menschen – Familie, sogar Freunde – und sagen:

„Warum meditierst du donnerstags mit diesen Leuten? Lass uns feiern und etwas trinken.“

„Ach, Bücher lesen ist nicht mein Ding. Was hast du mit deinem Studium der Achtsamkeit und Philosophie? Wenn du mit mir redest, dann ist das kompliziert…“

Doch Achtsamkeit und die Verbindung zur Natur bedeuten Einssein – es ist der natürlichste Geisteszustand, den es gibt. Das Komplizierte ist die Spirale der Geistesgifte, die flussabwärts führen: die Geistesgifte von Hass, Gier und Verblendung.

Das Leben verläuft spiralförmig – entweder im Fluss, im Flow und in der Wirkung der heilsamen Wurzeln von Vertrauen, Nächstenliebe und all den Derivaten der Ethik und Tugend. Dann sind wir Gärtner der Lebensbäume und Phönixe, die die Geistesgifte von Hass, Gier und Verblendung verbrennen – mitsamt ihrer Ursachen, Wirkungen und Resonanzen.

Doch was geschieht mit der Asche?

Aus der Asche wird das Feuer der Analytik geboren – Yin, die Ruhekraft, das stille Beobachten und Erkennen. In diesem Zustand der Klarheit wird Yang entfacht – die Hingabe an alle fühlenden Wesen, das bedingungslose Dienen, das aktive Handeln im Einklang mit der Achtsamkeit.

Die Asche selbst ist kein Verlust – sie ist Dünger. Sie nährt den Boden für neue Lebensbäume, für Weisheit, Erkenntnis und Wachstum.

Denn aus Stress, Druck, Leiden, Unzulänglichkeiten, Unzufriedenheiten, Neid, Mobbing, Burnout, Depressionen, Arroganz, Faschismus, Rassismus, Kriegen, Traumata, Perfektionismus und Konkurrenz entsteht nicht nur Zerstörung – sondern auch die Möglichkeit zur Transformation.

Der Fluss der Spirale des Elends kann nur umgekehrt werden, wenn wir ein Commitment mit uns selbst und der Welt eingehen – indem wir die Komfortzone der Pseudo-Glückseligkeit, der rosaroten Brille des Turbokapitalismus und Turbokonsums verlassen.

Transpersonale Psychologie: Die Geburt einer neuen Gesellschaft

Sowohl im E-Book Mindset-Evolutions.de als auch auf dem Portal Ffms.de wird erklärt, wie der Konkurrenzkampf der Ellenbogengesellschaft seine Ursache in Perfektionismus, Ängsten, Unzulänglichkeiten und Unzufriedenheiten hat.

Lukas – als Kind vollkommen, eins mit der Natur, ein erwachtes, fühlendes Wesen – wurde durch Gesellschaft, Politik und Schule begrenzt, mit Ideologien gefüttert, mit Glaubenssätzen programmiert, die ihm nicht dienlich sind.

Während die klassische Psychologie versucht, kranke Menschen an die Gesellschaft anzupassen, geht die transpersonale Psychologie darüber hinaus. Sie ermöglicht Transzendenz – das Erwachen in einen Zustand des No-Mind, der Nicht-Identifikation, der reinen Achtsamkeit.

Eine neue Geburt.

Die Geburt einer neuen Gesellschaft.

Die Letzten – jene wie Lukas, die durch Leid gegangen sind – werden durch ihre Erfahrungen die Menschheit inspirieren.
Das Leiden als Prüfung.

Der Kreislauf der Erkenntnis: Ein Commitment zur Wahrheit

In der Spirale der Tugend und Ethik können wir Kreise schließen, um neue zu eröffnen.
Lebensabschnitte, in denen wir immer mehr Identifikationen auflösen.
Orte der Erkenntnis, die wir mit edlen Freunden teilen.

Dort haben wir eine Vision – als Visionäre, als Feuer und Wasser des Phönix, als Gärtner.
Dort spielen wir bewusste Avatare – nicht bloße Rollen, nicht Masken, nicht das, was die Gesellschaft von uns verlangt.
Wir lassen uns nicht treiben – flussabwärts.

Ein Commitment des Neins.

Nein! Wir tolerieren keine Intoleranz!
Unsere Mentoren wurden erschossen, gekreuzigt, vergiftet, diffamiert, diskreditiert, verleumdet, erniedrigt, massakriert.

Nein! Wir lassen uns nicht assimilieren!

Wir inspirieren mit unserem Leben – und mit unserem Tod.

Wir lassen nicht zu, dass unsere Kinder traurig sind, weil sie eine Zwei bekommen, nur weil Perfektionismus sie zwingt, eine Eins zu erreichen.
Nein! Wir lassen nicht zu, dass der Vizemeister traurig ist, weil er „nur“ den zweiten Platz erreicht hat.

Kinder sind vollkommen.
Sie tragen das höchste Potenzial in sich – ihre Gabe, ihre Talente, ihre Kreativität.
Wir müssen sie fördern, nicht begrenzen.

Nein! Das Leben ist nicht immer rosarot!

Die rosarote Brille von Pseudo-Demokratie, Pseudo-Wohlstand und Pseudo-Glückseligkeit führt zu Hochmut, Arroganz – zu einer Blase der Illusion.

Und wenn sie platzt …
Wenn ihr auf den Boden der Realität stürzt …
Wenn ihr euch die Knochen brecht – physisch und geistig …
Dann seid ihr offen für Achtsamkeit.

Dann versteht ihr, warum die Menschen in Neapel achtsam sind gegenüber der Mafia und ihren Vasallen, die unseren Kindern die Kindheit rauben. Dann muss man achtsam sein.

Die Lebensphilosophie (Achtsamkeit) der Ur-Einwohner ist Eins mit Mindset-Evolutions.de

Die Ureinwohner Amerikas wurden massakriert – in einem Krieg ohne Verhältnismäßigkeit.

Und der Völkermord von 2024?

Was soll ich meinen Enkelkindern sagen?
Wie konnten wir das zulassen?

2024 ist eine Schande – für Europa, für Amerika, für die Welt.

Und unsere Kinder? Sie spielen den Genozid an den Ureinwohnern und Schamanen nach – an jenem Volk, das am meisten mit der Natur eins war.

Kreuzzüge.
Holocaust.
Inquisition.

Schande über diese Menschheit. Schande.

Doch die Schande ist nicht nur Geschichte. Sie lebt weiter – durch die Art und Weise, wie unsere Kinder desinformiert werden.

„Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, an eine zutiefst kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein.“
– Jiddu Krishnamurti

Diese Worte spiegeln eine tiefe Wahrheit wider. Die moderne Gesellschaft ist geprägt von einem destruktiven Konkurrenzdenken, chronischem Stress, Manipulation, Leistungsdruck und sozialer Entfremdung. Anstatt die natürliche Entwicklung des Menschen zu fördern, führt sie oft zu einem Zustand der inneren Zerrissenheit. Viele Menschen leiden unter den Auswirkungen eines Systems, das Erfolg mit materiellem Besitz gleichsetzt, Perfektionismus glorifiziert und Individualität durch Anpassung ersetzt.

Auf FFMS.de wird erläutert, dass diese Mechanismen nicht zufällig entstanden sind, sondern tief in der Struktur der Ellenbogengesellschaft verwurzelt sind. Der Turbokapitalismus und das ständige Streben nach Effizienz haben eine Kultur erschaffen, in der Menschen sich eher als Konkurrenten denn als Mitmenschen sehen. Dies führt zu psychischen Belastungen wie Burnout, Depressionen, Angststörungen und psychosomatischen Erkrankungen. Die permanente Informationsüberflutung – häufig durch manipulative Medien oder Junk-Informationen – trägt weiter zur Entfremdung vom Wesentlichen bei.

Doch die Menschheit befindet sich in einem Prozess der Heilung. Immer mehr Menschen erkennen, dass wahre Erfüllung nicht durch Anpassung an ein krankes System entsteht, sondern durch eine bewusste Entscheidung, einen neuen Weg einzuschlagen. Dieser Weg führt über Achtsamkeit, Selbstreflexion und eine Rückverbindung mit der Natur zu einer tieferen Form der Wahrnehmung und des Seins. Und es tut weh, in den Schmerzen der Schatten zu gehen – wie Fieber und Schüttelfrost, Zeichen der Heilung. Also wird etwas passieren. Entweder werden wir noch mehr leiden, oder wir verbinden uns telepathisch mit der Heilkraft der Natur. Wir sind das Placebo. Die Heilkraft der Natur wirkt in Gammawellen, und die Zirbeldrüse produziert DMT, das in Chemie verwandelt wird als Quelle von Serotonin, Dopamin und Melatonin. Glückshormenen. Glück = Sein = Natur.

Heilung bedeutet nicht nur individuelle Transformation, sondern auch eine kollektive Bewusstseinsentwicklung. Es geht darum, alte Glaubenssätze und Konditionierungen zu überwinden und eine neue Lebensweise zu kultivieren – eine, die auf Kooperation statt Konkurrenz, auf Mitgefühl statt Egoismus und auf Ganzheit statt Trennung basiert.

Die wahre geistige Gesundheit liegt nicht in der Fähigkeit, sich nahtlos in eine krankmachende Gesellschaft einzufügen, sondern in der Kraft, destruktive Strukturen zu durchschauen und neue, heilsame Wirklichkeiten zu erschaffen.

Sie spielen „Cowboy und Indianer“ – nicht mehr im realen Leben, sondern virtuell. Sie mimen das Töten, die Vernichtung von Leben, als wäre es ein Spiel. Die heutigen Ego-Shooter belohnen das virtuelle Morden, indem sie die Freisetzung von Glückshormonen stimulieren.

Wir müssen uns fragen: Was passiert, wenn wir ihnen immer wieder beibringen, dass Gewalt ein Spiel ist?

Wenn wir ein Videospiel kreieren, in dem das Bombardieren von Gaza „gefeiert“ wird, das virtuelles Töten zur Belohnung führt, was lernen unsere Kinder dann über den Wert des Lebens? Was wird aus der Menschlichkeit, wenn sie sich in einer Welt wiederfinden, in der das Töten ein virtuelles Ziel ist, das sie „erreichen“ müssen?

Diese Desinformation und diese Verherrlichung von Gewalt haben dramatische Auswirkungen. Sie erziehen die nächste Generation zu Maschinen des Konsums und der Zerstörung, statt zu Gärtnern der Leben, zu Hütern der Erde und Phönixe werden geboren aus der Asche von Hass, Gier und Verblendung und die Wirkung , Ursache und Resonanz von Dukkha.

Dukkha = Leiden = Leiden, Schmerzen, Unzulänglichkeit und Unzufriedenheit = Stress, Druck, Mobbing, Habgier, Arroganz, Hochmut, Narzissmus, Perfektionismus, Konkurrenz, Konflikte, Kriege, Spaltung, Skepsis, Ablehnung

Wir müssen aufstehen und uns fragen: Was für eine Welt wollen wir unseren Kindern hinterlassen? Eine Welt der Liebe und Achtsamkeit? Oder eine Welt, die durch virtuelle Kriege, Zerstörung und den Verlust von Empathie geprägt ist?

Der Artikel „Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, an eine zutiefst kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein“ auf ffms.de thematisiert die Notwendigkeit, alternative Wege zu finden, um in einer von vielen als krank empfundenen Gesellschaft wahre Erfüllung zu erlangen. Dieser Ansatz betont Achtsamkeit, Selbstreflexion und eine Rückverbindung mit der Natur als Schlüssel zu einem erfüllteren Leben.

Traumata durch Kriege und Umweltzerstörung

Kriege hinterlassen nicht nur physische Zerstörung, sondern auch tiefe psychische Wunden bei den Betroffenen. Die Erlebnisse von Gewalt, Verlust und Flucht führen oft zu langanhaltenden Traumata, die das Leben der Betroffenen nachhaltig beeinträchtigen können. Diese Traumata können sich über Generationen hinweg auswirken und erfordern gezielte therapeutische Maßnahmen, um verarbeitet zu werden.

Neben den menschlichen Leidtragenden sind auch die natürlichen Lebensräume Opfer von Kriegen. Der Einsatz von Waffen, die Zerstörung von Infrastruktur und gezielte Umweltzerstörungen haben langfristige negative Auswirkungen auf Ökosysteme und das Klima. Beispiele hierfür sind die Verseuchung von Böden und Gewässern durch Schadstoffe sowie die Freisetzung großer Mengen von CO₂ durch militärische Aktivitäten.

Alternative Ressourcen: Hanf als nachhaltiger Rohstoff

Die fortschreitende Abholzung von Urwäldern zur Papierproduktion trägt erheblich zur Umweltzerstörung bei. Eine nachhaltige Alternative bietet der Anbau von Hanf, der als schnell nachwachsender Rohstoff für die Papierherstellung genutzt werden kann. Hanf benötigt weniger Wasser, wächst auf unterschiedlichen Böden und bindet CO₂ effizient, wodurch er eine umweltfreundliche Alternative zu traditionellen Holzressourcen darstellt.

Konkurrenz in der Schule und Montessori als Alternative

Das traditionelle Schulsystem fördert oft Konkurrenzdenken und Leistungsdruck, was bei vielen Schülern zu Stress und vermindertem Lernspaß führt. Die Montessori-Pädagogik bietet hier eine Alternative, indem sie das individuelle Lernbedürfnis jedes Kindes in den Mittelpunkt stellt. Durch freie Wahl der Arbeit, eine vorbereitete Umgebung und das Lernen in altersgemischten Gruppen wird die intrinsische Motivation der Schüler gefördert. Dieses Konzept ermöglicht es den Kindern, in ihrem eigenen Tempo zu lernen und ihre individuellen Interessen zu verfolgen, was zu einer ganzheitlichen Entwicklung beiträgt.

Die Integration von Montessori-Prinzipien in das bestehende Schulsystem könnte dazu beitragen, den Fokus von Konkurrenz hin zu Kooperation und individuellem Lernen zu verlagern. Dies würde nicht nur das Wohlbefinden der Schüler steigern, sondern auch ihre Kreativität und Problemlösungsfähigkeiten fördern.

Insgesamt zeigt sich, dass durch bewusste Entscheidungen in Bildung, Ressourcennutzung und gesellschaftlichem Umgang mit Traumata Wege gefunden werden können, die zu einer gesünderen und nachhaltigeren Gesellschaft führen.