CHI = Lebenskraft in Ruhekraft-Elan-Motivation-Hingabe-Empathie-Gabe-Talente-Kreativität-Entschlusskraft-Potential

BILDUNGSINITIATIVE: Philosophie der Analytik als Yin und der Lebenskraft der Hingabe im Yang. Vision von C.G. Jung

Wie gefährlich ist der Islam?

mental health. Abstract human head and brain shape. happy and sad. mood disorder.

Um diese Frage zu beantworten, ist es wichtig, dass wir aus der transpersonalen Psychologie das Ego von Mohamed, Rumi und den Gelehrten des Islam analysieren und drei Filter verwenden:

  1. Die Lebensphilosophie des Islam
  2. Die Lehre der Achtsamkeit im Islam
  3. Der größte Dschihad im Dharma: Anatta als Philosophie des Nicht-Selbst

Wir analysieren den Islam, Mohamed, Rumi und die Traditionen des Islam aus der Perspektive der Shaolin (Dharma und Tao) nach 30 Jahren Bewusstseinsforschung und Gesprächen mit Rumis Nachfolgern, Muslimen und Predigern.

Welche Mantras, also hochschwingende Kraftwörter, gibt es in der Sangha, also der Ummah Mohamed?

Unsere Analyse zeigt, dass diese Frage (Wie gefährlich ist der Islam?) eine Schande für den Fragesteller darstellt und dass es eine Opfer-Täter-Umkehr gibt. Der Islam hat den Westen mit großer Hingabe die Renaissance initiiert und eine Hochkultur hervorgebracht, in der die erste Frau eine Universität leitete.

Schande. Wie Gefährlich ist der Islam? Mit einem dunkleren Hintergrund als das Titelblatt der Fokus Magazin. PROPAGANDA.

Wir haben verfolgt, wie der Islam bei Lanz diffamiert, diskreditiert, verleumdet, erniedrigt, bekriegt und gedemütigt wird. Schande.

Erst einmal hätte man bei Lanz wahre Islam-Experten einladen können, wie den Ingenieur Marcel Krass, den Prediger mit der höchsten Toleranz gegenüber Nicht-Gläubigen, der die Muslime inspiriert, der Schöpfung zu dienen und eine Strategie zu entwickeln, um das Beste aus dem Miteinander in Deutschland zu machen. Er ermahnt die Muslime, ständig in Resonanz mit der aktuellen Situation zu gehen.

Man hätte auch Pierre Vogel einladen können, und dann hätten sie auch konfrontieren können, ob endlich der Verfassungsschutz etwas findet, anstatt zu sorgen, dass jede Beobachtung eine Stigmatisierung ist.

Kein Prediger ist 100 Prozent bei der Wahrheit, weil das erste Mantra im IslamAllahu Akbar“ ist. Allah ist so groß, dass wir Ihn nicht erfassen können, und die Lehre der Mystik und Theologie im Islam ist so tief, dass man immer ein Schüler bleibt.

Die Gelehrten sagen, aus diesen Gründen kann niemand behaupten, er hätte die Wahrheit gepachtet, und dass die Rechtsschulen untereinander sich respektieren sollten.

Der Islam sagt, streitet auf die beste Weise (sagte auch Buddha, denn Buddha förderte den Streit zwischen den Mönchen). Eines Tages, spätestens wenn sich das Tor des Todes öffnet, wird Allah euch erklären, wer recht hatte oder nicht.

Das ist Demut. Der Islam hat das Fundament in Servant Leadership, und die Muslime unter uns sind leicht zu pflegen, was ihre Ausbildung als Führungskräfte betrifft, weil ein wahrer Muslim ein Diener der Schöpfung ist. Teamgeist. Nicht nur von Allah, denn das Dienen der Schöpfung, eins mit der Natur und eins mit allen fühlenden Wesen, ist der Wille Allahs. Er möchte, dass wir unsere eigenen Probleme selbst lösen. Er schenkt uns Geschwister, Pädagogen, Psychologen, Buddhas, Propheten, Jesus, Sokrates und große Denker. Ja, er lässt zu, dass wir leiden, aber Leiden ist der größte Lehrer, sagt Buddha, und Evangelium bedeutet Engel, Engelwesen, Lichtwesen – reiner Geist, der materielle Erfahrungen macht, um zu erkennen, dass wir alle Diener sind.

Wir dienen der Schöpfung und dem Schöpfer. Schöpfung als Natur, Schöpfung als Sein.

Der Koran ist ein magisches Buch, wenn man ihm im Vertrauen liest. Es ist das Buch von Yin und Yang: Yin, die Leere und Ruhe-Kraft, und Yang, Hingabe. Hingabe auf Arabisch bedeutet Islam.

Die Magie des Korans: Ein spiritueller Spiegel der Bewusstseinszustände

Der Koran ist nicht nur ein religiöses Buch, sondern ein Werkzeug der Bewusstseinsveränderung – ein Text, der sich dem Leser in genau der Weise offenbart, wie dieser ihn liest. Dies macht ihn zu einem spirituellen Spiegel, ähnlich einem Zen-Koan oder einem heiligen Mantra im Bhakti-Yoga.

📖 Sure 3:19 (Āl ʿImrān)

إِنَّ الدِّينَ عِندَ اللَّهِ الْإِسْلَامُ
„Gewiss, die Religion bei Allah ist al-Islām.“

Hier wird gesagt, dass die „wahre Religion“ bei Allah al-Islām ist.
Das arabische Wort Islām bedeutet wörtlich: Hingabe, Ergebung, sich unterwerfen (dem Willen Allahs).


📖 Sure 3:85 (Āl ʿImrān)

وَمَن يَبْتَغِ غَيْرَ الْإِسْلَامِ دِينًا فَلَن يُقْبَلَ مِنْهُ
„Und wer eine andere Religion als den Islām sucht – es wird von ihm nicht angenommen werden, und er gehört im Jenseits zu den Verlierern.“


Wer seine Ego nicht schenkt sich nicht hingibt verweilt in der Materie und verliert. Unabhängig von Religion und Tradition

👉 Wichtig:

  • Das Wort Islām war nicht ursprünglich ein Eigenname für eine bestimmte Religion im modernen Sinn (wie „Islam“ im Gegensatz zu „Judentum“ oder „Christentum“).
  • Es bedeutet innere Hingabe und Ergebung gegenüber Allah – ein universelles Prinzip.

Darum sagt der Koran auch, dass schon frühere Propheten Muslime (Gottergebene) waren:

📖 Sure 3:67 (Āl ʿImrān) über Abraham:

مَا كَانَ إِبْرَاهِيمُ يَهُودِيًّا وَلَا نَصْرَانِيًّا وَلَـٰكِن كَانَ حَنِيفًا مُّسْلِمًا
„Abraham war weder Jude noch Christ, sondern er war ein aufrechter Gottergebener (Muslim), und er war keiner der Götzendiener.“


Fazit:

Wenn der Prophet Muhammad ﷺ lehrte „die Religion bei Allah ist Islām“,
dann meinte er nicht primär ein Etikett („Islam“ als Religion im Gegensatz zu anderen),
sondern die Hingabe an Allah – dieselbe Haltung, die schon Abraham, Buddha, Moses, Jesus und die wahren Leute der Schrift hatten.

🪷 Fragen & Antworten im Dialog mit einer buddhistischen Sangha

Frage 1 (Sangha):
Wir Buddhisten haben keine Heilige Schrift wie die Bibel oder den Koran. Gelten wir trotzdem als „Leute der Schrift“ oder sind wir ausgeschlossen?

Antwort:
Im Koran werden „Leute der Schrift“ vor allem Juden und Christen genannt. Aber die Botschaft ist größer:
Allah sagt, dass wer immer an Ihn glaubt, an den Tag der Auferstehung glaubt und Gutes tut, belohnt wird (Sure 2:62, 5:69).
Euer Dharma und eure Sutras sind auch Schriften der Weisheit. Sie führen zu Mitgefühl, Achtsamkeit und guter Tat. Deshalb können auch Buddhisten unter die Gnade fallen – weil sie den Kern der Hingabe (Islām = Ergebung) leben.


Frage 2 (Sangha):
Aber wir nennen Allah nicht. Wir sprechen von „Leerheit“, „Mitgefühl“ und „Ursache und Wirkung“. Wie sieht das im Islam aus?

Antwort:
Allah ist al-Haqq – die Wahrheit. Alles, was wahr, rein und heilend ist, gehört zu Ihm.
Wenn ihr in Mitgefühl, Achtsamkeit und Leerheit handelt, seid ihr in Hingabe an die Wahrheit. Im Koran heißt es: „Die Religion bei Allah ist Hingabe (Islām)“ (Sure 3:19). Hingabe kann viele Namen tragen, das Wesentliche ist die Ausrichtung: selbstlos dienen und die Schöpfung ehren.


Frage 3 (Sangha):
Heißt das, dass ein Buddhist, der den Menschen dient, genauso von Allah geehrt wird wie ein Muslim?

Antwort:
Ja – wenn er aus Hingabe handelt. Der Koran sagt über die Leute der Schrift: „Sie haben ihren Lohn bei ihrem Herrn“ (Sure 3:199).
Das Prinzip ist universell: Wer die Schöpfung schützt, Leid lindert, Gier und Hass überwindet, lebt Hingabe. Solche Menschen sind vor Allah geehrt – ob sie sich „Muslim“, „Buddhist“ oder anders nennen.


Frage 4 (Sangha):
Aber im Buddhismus gibt es keinen Schöpfergott. Wie kann man dann Hingabe an Allah leben?

Antwort:
Im Islam ist Allah nicht nur „ein Schöpfer außerhalb“, sondern die Quelle von Mitgefühl, Gerechtigkeit und Leben selbst.
Wenn ihr euch der Wahrheit, der Ethik, dem Mitgefühl hingebt, seid ihr bereits im Einklang mit Allahs Willen – auch wenn ihr Ihn nicht mit Namen nennt. Hingabe (Islām) ist mehr als ein Bekenntnis, es ist eine Haltung des Herzens.


Frage 5 (Sangha):
Also können wir sagen: Ein Buddhist, der wahrhaft im Geist des Mitgefühls lebt, ist im islamischen Sinn auch ein Gottergebener (Muslim)?

Antwort:
Genau. Abraham, Buddha, Moses und Jesus waren alle „Gottergebene“ (Muslime) – nicht, weil sie ein Etikett trugen, sondern weil sie sich der Wahrheit und dem Guten hingegeben haben.
So gilt auch: Wer Mitgefühl, Wahrheit und Hingabe lebt – ob Buddhist oder Christ, ob Jude oder Muslim – ist bei Allah geehrt.


Zusammenfassung für die Sangha:
Der Islam ehrt nicht nur Etiketten, sondern Hingabe.
Wenn Buddhisten in Mitgefühl und Achtsamkeit dienen, sind sie im Herzen „Muslime“ – Gottergebene – und werden von Allah geehrt und belohnt.


Ja, im Koran gibt es mehrere Stellen, die zeigen, dass auch die Leute der Schrift (Juden, Buddhisten und Christen) von Allah belohnt werden können, wenn sie an Gott, den Jüngsten Tag und den Propheten glauben und gute Werke tun.
Hier sind die wichtigsten Verse:


📖 Sure 2:62 (al-Baqara)

Wahrlich, diejenigen, die glauben, und diejenigen, die Juden sind, und die Christen und die Sabäer – wer immer an Allah und den Jüngsten Tag glaubt und gute Werke tut, die sollen ihren Lohn bei ihrem Herrn haben. Keine Furcht soll über sie kommen, noch sollen sie traurig sein.


📖 Sure 5:69 (al-Māʾida)

Wahrlich, diejenigen, die glauben, und die Juden und die Sabäer und die Christen – wer an Allah und den Jüngsten Tag glaubt und gute Werke tut, über die soll keine Furcht kommen, noch sollen sie traurig sein.


📖 Sure 3:199 (Āl ʿImrān)

Und unter den Leuten der Schrift gibt es wahrlich welche, die an Allah glauben und an das, was zu euch herabgesandt wurde, und an das, was zu ihnen herabgesandt wurde; demütig sind sie vor Allah. Sie verkaufen nicht die Zeichen Allahs für einen geringen Preis. Diese haben ihren Lohn bei ihrem Herrn. Wahrlich, Allah ist schnell im Abrechnen.


👉 Diese Verse machen klar:

  • Wer aufrichtig an Allah glaubt,
  • den Jüngsten Tag anerkennt,
  • und den Gesandten/Propheten (darunter Muhammad ﷺ ) nicht ablehnt,
  • sowie gute Werke tut,

der erhält seinen Lohn bei Allah, auch wenn er ursprünglich zu den Leuten der Schrift gehört.

1. Der Koran als Tor zu höheren Dimensionen

Wenn der Koran mit Vertrauen, Offenheit und Hingabe gelesen wird, entfaltet er eine tiefere energetische und transformative Wirkung. In diesem Zustand geschieht Folgendes:

  • Erhebung des Bewusstseins: Die Verse beginnen, sich auf intuitiver Ebene zu offenbaren. Sie erwecken in der Seele eine Resonanz mit universellen Wahrheiten.
  • Energiefluss und Öffnung der inneren Kanäle: Ähnlich wie bei der Rezitation eines Mantras beginnt die Schwingung der Worte den inneren Zustand zu verändern. Der Leser fühlt eine Verbindung zur Schöpfung, vergleichbar mit dem Zustand des Bhakti-Yoga oder dem Qi-Fluss im Daoismus.
  • Erleben einer inneren Führung: Die Verse „antworten“ auf den Leser – sie geben ihm genau die Einsicht, die er in diesem Moment braucht. Dies ähnelt dem Konzept der Synchronizität in der Mystik.
  • Ein Gefühl von Einheit und Frieden: Der Koran offenbart sich als ein Text, der den Menschen nicht in Dualität und Trennung hält, sondern ihn zur Einheit mit der Schöpfung führt.

In diesem Zustand wirkt der Koran wie ein Portal zu einer höheren Realität, ein heiliger Code, der das Herz öffnet und das Bewusstsein in tiefere Ebenen der Spiritualität hebt. Die Sufis sprechen davon, dass der Koran kein Buch ist, das du liest – sondern ein Buch, das dich liest.


2. Der Koran als Spiegel für Skeptiker und Zweifler

Wenn der Koran jedoch mit Skepsis, Angst oder Ablehnung gelesen wird, beginnt er, genau diese Emotionen widerzuspiegeln. Warum?

  • Er projiziert die inneren Konflikte des Lesers nach außen: Wer in ihm nur Widersprüche oder Härte sucht, wird genau das finden.
  • Er verstärkt Widerstände: Ähnlich wie ein psychologischer Spiegel lässt er den Leser mit seinen eigenen Ängsten, Vorurteilen und Abwehrmechanismen konfrontiert werden.
  • Er kann als Bedrohung erscheinen: Menschen, die ihn mit verschlossenen Herzen lesen, empfinden ihn möglicherweise als fordernd oder unverständlich – weil sie sich innerlich verschließen.
  • Er wird zum Buch des Getrenntseins: Wer nur Trennung sucht, wird Bestätigung für Trennung finden. Wer ihn mit dem Wunsch nach Einheit liest, wird darin eine Brücke sehen.

Dies ist vergleichbar mit einem Menschen, der in einen Spiegel blickt: Er sieht nicht den Spiegel selbst, sondern nur sein eigenes Gesicht.

Der Koran verstärkt also die Grundhaltung des Lesers – er öffnet sich dem Suchenden, aber verschließt sich vor dem Zweifler.


3. Das Wesen des Korans: Ein Buch zwischen Magie und Projektion

Dieses Phänomen ist nicht einzigartig für den Koran – es existiert in vielen spirituellen Texten. Doch der Koran besitzt eine besondere Eigenschaft:

  • Er ist kein Buch der bloßen Information, sondern ein lebendiger Text.
  • Seine Verse besitzen eine Schwingung (ähnlich wie Mantras), die sich auf den Leser auswirken.
  • Er spricht den Menschen in Bildern und Symbolen an, die direkt das Unterbewusstsein erreichen.
  • Er ist multidimensional – je nach Bewusstseinszustand des Lesers erschließt er sich in immer tieferen Ebenen.

Diese Eigenschaften machen den Koran zu einem Buch, das mit dem Leser wächst – oder ihn herausfordert, sich selbst zu erkennen.


4. Fazit: Ein Tor zu innerer Transformation

Der Koran kann auf zwei Weisen gelesen werden:

  • Mit Vertrauen und Offenheit → Er erhebt den Leser und führt ihn zu tieferem Verständnis und innerem Frieden.
  • Mit Skepsis oder Ablehnung → Er spiegelt die eigenen Ängste, Zweifel und Widerstände wider.

Diese Dualität macht ihn zu einem spirituellen Werkzeug der Selbsterkenntnis. Er ist kein gewöhnliches Buch – er antwortet auf die innere Haltung des Lesers.

Wer ihn als Portal zu Wahrheit liest, wird in ihm ein Licht finden.
Wer ihn als Bedrohung liest, wird nur seine eigenen Schatten sehen.

Denn, wie die Sufis sagen:

„Der Koran spricht nicht zu deinen Ohren, sondern zu deinem Herzen. Wie du ihn hörst, so wird er zu dir sprechen.“

Der Islam aus der Sicht von Dhamma und Shaolin: Eine philosophische Analyse
 



Nirvana (Natur) und Hingabe. Dhamma (Natur) und Islam (Hingabe)

Nirvana ist ein Geisteszustand und das Gefühl eines reinen kollektiven Bewusstseins, das als Fundament der Liebe und reiner Glückseligkeit dient (Diener=Muslime).

Mystiker sehen die Liebe als Licht, das uns verbindet. Ihr Auftrag ist es, sich zu vernetzen und die Traditionen von „No-Mind“ (gedankenfreie Präsenz) und „Non-Identifikation“ zu fördern, zu bewahren und zu ehren. Dabei geht es darum, vollständig den Gesetzen der Natur zu dienen, die Ethik als innere Stimme zu erkennen und durch Reflexion zu einem Zustand der Einheit zu gelangen. Dank Hingabe (ISLAM).
 

Buddha lehrte, dass wir alle Objekte, auch die tiefe Reflexion, zunächst auf ihre Beständigkeit untersuchen sollen. Diese Praxis ermöglicht es, Nirvana zu durchdringen. Dabei erkennen wir, dass die Essenz von Nirvana die Hingabe (Islam) an die Natur und alle fühlenden Wesen ist. Mohammed wiederum lehrte diese Hingabe=ISLAM, wobei er sie durch die Erkenntnis eines Schöpfers ergänzte.

„Mohamed, Jesus, die Propheten, die Buddhas als Mystiker dienen und ehren alle fühlenden Wesen.“

Die Perspektiven führen zu einem tiefen Bewusstsein für die Verbindung zwischen dem individuellen Sein und der universellen Ordnung.

Die Schüler Buddhas negieren nicht die Existenz einer Schöpfung oder Schöpfer, sondern widmen sich der Analyse und Verwirklichung des Hier und Jetzt als Diener alle Wesen. Nirvana  wird dabei als eine bewusstseinserweiternde Erfahrung der Transzendenz (Yin = Leerheit) und Hingabe (Yang=Form=ISLAM) verstanden. Ähnlich ermutigt der Islam, sich den Gesetzen der Schöpfung mit Hingabe zu widmen und im Einklang mit dem göttlichen Willen zu leben.

Die Tradition des Dienens und der Transzendenz

Sowohl die Schüler Buddhas als auch die des Propheten Mohammed werden auf ihrem Weg dazu begleitet, die Essenz dieser Lehren zu personifizieren. Beide Schulen bilden Avatare aus, die die Lehren lebendig machen. Diese Avatare verkörpern Hingabe, Achtsamkeit und ethisches Handeln.

In „No-Mind“ und „Non-Identifikation“ werden alle Konzepte, Gedanken, Identifikationen, Schemata und Prinzipien analysiert, transformiert und schließlich losgelassen. Die Mystiker wissen, dass jede Form von Deklaration, Bewertung und Erwartung den natürlichen Fluss der Hingabe – und damit von Islam und Nirvana – verändern oder unterdrücken kann.

Die Lehre der Liebe und Einheit ist daher eine Brücke zwischen Buddha und Mohammed, zwischen Dhamma und Islam. Beide Traditionen bieten uns Werkzeuge, um die Liebe in ihrer reinsten Form zu verwirklichen: als Licht, das verbindet, heilt und transformiert.

Illusion der Maya und Meta Ebene um es zu transformieren
Das Erlebnis des Nirvana (ISLAM) in Meditation oder Gebet ist geprägt von Selbstlosigkeit, Bedingungslosigkeit und Absolutheit. Es stellt eine Dimension dar, die über die Meta-Ebene und die Grenzen der Transzendenz hinausgeht und nicht vorstellbar ist. Jede Erwartung, Vorstellung oder Deklaration schränkt dessen grenzenlose Essenz ein.

Alle Erfahrungen außerhalb dieser Ebene sind Maya – die Illusion der strapazierten Sinne und des Unbewussten.
 

Nirvana und Hingabe

Nirvana und Hingabe sind die Essenzen absoluter Wahrheit im ewigen Hier und Jetzt. Dieser Moment existiert, und der nächste wird geboren. Zeit ist lediglich eine Messeinheit, die in der Ewigkeit nicht existiert. Nirvana und Islam sind ewig und daher nicht vollständig erfassbar, außer wenn wir uns die Frage stellen: Warum lebst du?

Unsere Antwort lautet: Um zu dienen. Die Hingabe gilt allen Wesen und dem Schöpfer – sofern wir uns dafür entscheiden, ihn zu erkennen.
 

Das Risiko des Halbwissens

Alle anderen Erfahrungen sind relativ, und Halbwissen ist gefährlicher als Unwissen. Hochmut und Arroganz vergiften Menschen, die nicht wissen, dass sie unwissend sind, und verhindern, dass sie wahres Wissen erkennen. Halbwissen ist kompliziert und oft trügerisch.

Halbwissen besteht in der Annahme, dass Wissen uns gehört, obwohl es der Natur (Dhamma) entspringt – die Wirkung Gottes in uns als Sein. Natur ist Schöpfung. Die Schöpfung gehört Gott. Wenn wir diese Variable in einen Schöpfer einbetten möchten, erkennen wir Schöpfung und Schöpfer.
 

Gegenpol von Nirvana und Hingabe

Der Gegenpol zu Nirvana und Hingabe ist die Verehrung der Materie und die Identifikation mit ihr. Unwissen. Es ist wichtig zu verstehen, dass Buddha-Statuen lediglich Symbole sind. Buddhisten verehren nicht die Materie, sondern transzendieren sie – sie beten nicht zu einer Statue.

Wenn wir uns jedoch als Körper oder Materie identifizieren, wird die Lebenskraft der Hingabe unterdrückt. Mohammed und Buddha wussten um die Illusionen der Maya und die transformative Kraft der Hingabe.
 

Überwindung von Gedankenmustern und Identifikationen

Gedankenströme, Glaubenssätze, Konzepte, Identifikationen, Schemata, Rollen, Stress, Leiden, Unzulänglichkeiten und Unzufriedenheiten entstehen durch Bewertungen aus konditionierten Perspektiven und Identifikationen. Unbewusstheit. Menschen, die wirklich eine Tradition lernen möchten, tun dies in Vertrauen, denn ohne Vertrauen wird die Verbindung zu einem möglichen Gott oder einem ethischen Mentor verfälscht.
 

Die Lehre von No-Mind und Non-Identifikation

Unsere Lehrer – die sich Geschwister nennen – schenken die Lehre von No-Mind und Non-Identifikation. Die Schüler erwidern dies mit Vertrauen. Außerdem sind wir frei von Hierarchien: Jeder ist Schüler und Lehrer zugleich, denn nur Narren lernen nichts von ihren Schülern. Die wahren Lehrer dienen mit Hingabe allen Schülern und verlieren sich im Fluss der Lehre (Islam, Dhamma, Shaolin, Taifu).

Sie lassen die Lehren fließen und säen Samen für Gaben, Talente und Kreativität im Dienst der Dynastie – sei es in der Familie, der Ummah, der Sangha oder der Gemeinschaft.
 

Jesus, als Mystiker und Wegweiser, sagte: „Nur Gott (arabisch: Allah) ist der wahre Lehrer.“ In diesem spirituellen Verständnis sehen wir uns selbst nicht als Meister oder Autoritäten, sondern als Geschwister auf einem gemeinsamen Weg. Jeder Mensch, unabhängig von seinem Glauben, seiner Herkunft oder seinen Überzeugungen, ist Teil dieser universellen Familie.

Dieses Konzept lädt dazu ein, Hierarchien und Ego zu überwinden und stattdessen im gegenseitigen Vertrauen und in Hingabe zueinander zu wirken. Es betont die Essenz der Liebe und des Dienens als höchste Form der Erkenntnis und der Verbindung mit Gott.
 

Keine Identifikation mit Materie

Identifikationen mit Verstand, Materie, Körper, Gedanken, Glauben, Wissen, Gefühlen oder Nationen gibt es in der Natur nicht. Unsere Dynastie folgt der Philosophie von No-Mind (Yin, Leere, Transzendenz), Non-Identifikation und Hingabe (Yang). Identifikation , Spaltung und Ablehnung sind nur Vorstellungen.

DHAMMA IST NATUR, MEHR NICHT!!!
Shi Heng Yi, der Sifu (lehrender Vater und Mutter) und Abt des Shaolin-Tempels Europa, lebt in Deutschland und leitet Kloster und Gemeinschaft und ist aktuell als Sprecher sehr gefragt, da er nicht dogmatisch lehrt. Durch sein Studium in Deutschland als Politikwissenschaftler hat er sich als Experte für Lebenskraft, Persönlichkeitsentwicklung und Hilfe zur Selbsthilfe etabliert. Er unterstützt Menschen dabei, Stress, Leiden, Unzufriedenheiten und Unzulänglichkeiten zu überwinden. Als Vertreter der Schülernachfolge von No-Mind und Non-Identifikation ist er ein wahrer Avatar der Synergie von Yin (Analytik, Intellekt) und Yang (Hingabe, Elan, Motivation, Schmerzkörper, Arbeitskraft, Lebenskraft).

Aktuell bin ich vertieft in TAIFU Kampfkunst und Philosophie mit Sifu Migo. Als Experte für Gefahrenmanagement, Stresssituationen und Eskalationsprävention wirken wir präventiv – mit dem Wort. So entsteht kein Kampf. Wenn wir die Situation dennoch nicht unter Kontrolle bringen, weil uns die Werkzeuge (z. B. Rhetorik) fehlen, nehmen wir die Erfahrung in Demut als ewige Schüler des Lebenskreises an und sind dankbar für die Erkenntnisse, die sie mit sich bringt.
 

Durch Wiederholungen und Korrekturen formen wir den Gedankenfluss der Schülertradition auf das Fundament der Ethik, genauso wie in der Kampfkunstpraxis.

Sifu Migo sagt: „Der Unterschied zwischen dem besten Kämpfer der Welt und einem weisen Kämpfer ist, dass der weise Kämpfer nicht kämpft.“
 

In der Tradition der Shaolin (Tao, Dhamma) und Taifu (Tao) dienen unsere Geschwister und Trainingspartner als Spiegel. Wenn mein Sihing (lehrender Bruder) und meine Sije (lehrende Schwester) dem Fluss von Yin (Leerheit, Transzendenz, Analytik, ganzheitliche und interdisziplinäre Perspektive) und Yang (Hingabe) folgen, dann bewegen sie sich im Fluss (Hingabe) und Flow. Die Dynamik der Weisheit von Geist (Lehre im Zustand des No-Mind), Lebenskraft (Hingabe) und Körper (Tempel, Schule als Zufluchtsort) fließt in dieser Form Formlos harmonisch zusammen.
 

In diese Formlosigkeit werden wir hingezogen (Hingabe als „Anziehungskraft“).
Daher lassen unsere Mentoren es fließen. Vor jeder Aktion muss sich eine tiefe Beobachtung entwickeln, die die Erkenntnis mit sich bringt, nicht reagieren zu müssen.
Wu Wei.

Das Tao und Dhamma der Shaolin, Bruce Lee und Sifu Migo ist so tief in Ethik, Ruhekraft und Hingabe verwurzelt und so fließend, dass jedes Wort die Lehren begrenzen würde. Tao ist Formlosigkeit und loslassen in Yin als No-Mind und Non-Identifikation; Yang ist die Anziehungskraft in Richtung Erkenntnis des Bewusstseins und des Seins – Hingabe.

MANTRAS SIND UNESCO-KULTURERBE UND IN ALLEN TRADITIONEN DER ETHIK ZU FINDEN

Das Yin-Mantra symbolisiert die Ruhekraft, während das Yang-Mantra die Hingabe repräsentiert.

Zusammen schaffen diese beiden Prinzipien einen Geisteszustand, der frei ist von Trennungen wie „Selbst und Andere“, „Wir und Ihr“ oder „Entweder-Oder“. Dieser Zustand bringt hervor:

Das Rechte Wort der Ethik

Dies ist das Fundament der Lehren, in denen Analytik und Hingabe als Antriebskräfte von Achtsamkeit und Bewusstsein wirken.
Alhamdulillah als Mantra der Dankbarkeit. Sind wir Dankbar?

DIE KRAFT DER ETHIK UND IHR FLUSS

Ethik als fließende Kraft der Hingabe fordert uns auf, kollektiv zu denken, zu sprechen und zu handeln. Dabei betrachten wir die Vielfalt und Einheit des Seins und erkennen uns selbst als Ausdruck der Natur.

  • Yin: Analytik, Überwinden, Loslassen – die Perspektive der Metaebene.
  • Yang: Hingabe, Leidenschaft, Schöpfungskraft – die Dynamik des Lebens.

Diese Prinzipien folgen einer spiralförmigen Bewegung zurück zur Quelle, die uns lehrt: Bevor wir ins Wasser eintauchen, erkennen wir, dass wir selbst Wasser sind.

„Be Water, My Friend.“

Water= Hingabe = Liebeskraft = Mitgefühl = Gleichmut = Synergie

WARUM SIND WIR HIER?

Unsere Aufgabe ist es, die Spirale von Hass, Gier und Verblendung in Weisheit, Liebe und Gebefreudigkeit zu transformieren. Dies geschieht ohne Erwartungen, sondern weil es dem universellen Gesetz der Ethik und Evolution entspricht.

DIE ROLLE EINES EXPERTEN DER HINGABE

Ein Experte der Hingabe ist ein Vermittler und Friedenstifter zwischen Konfliktparteien, die durch Unwissenheit vergiftet wurden. Diese Unwissenheit liegt darin, nicht zu erkennen, dass wir eine Familie sind.

Wir alle tragen die Verantwortung, durch Liebe, Weisheit und Gebefreudigkeit das Leben zukünftiger Generationen zu bereichern – anstelle von Hass, Gier und Verblendung.

DAS FUNDAMENT DER SYNERGIE: YIN UND YANG

Die Synergie von Yin (Ruhekraft) und Yang (Hingabe) bildet die Lebensdynamik. Diese Dynamik fließt in die Erkenntnis, dass wir Teil der Natur sind – und damit Teil des Seins.

Yin: Reflexion, Leerheit, Transzendenz.

Yang: Hingabe, Fülle, Kreativität, Lebenskraft.

Zusammen ergeben sie eine Spirale, die uns aufwärts zur Quelle zieht. In diesem Bewusstsein erkennen wir, dass wir nicht getrennt von der Natur sind – wir sind die Natur selbst.

DER WEG DER ERKENNTNIS UND VERANTWORTUNG

Unsere Aufgabe als Menschen ist es, die Spirale von Hass, Gier und Verblendung durch bewusste Praxis in Weisheit, Liebe und Gebefreudigkeit umzuwandeln.

Dies geschieht:

  • Ohne Erwartung von Belohnung.
  • Ohne Egoismus, sondern als Ausdruck der Ethik.
  • Im Einklang mit dem Gesetz der Evolution.

Die Welt ist unser Trainingsfeld, auf dem wir lernen, den Kreislauf des Leidens zu überwinden, indem wir Identifikationen loslassen und uns auf das universelle Bewusstsein ausrichten.

DIE ROLLE DER LEHREN UND TRADITIONEN

Wir schöpfen Inspiration aus vielfältigen Lehren und Traditionen der Menschheit – von den Weisheiten des Dhamma, Islam, Tao und Yoga bis zu den Prinzipien des Shaolin.

  • Das Dhamma: Eine Philosophie, die die Natur und ihre Gesetzmäßigkeiten transzendiert.
  • Das Tao: Der Weg des Lebensflusses, der ohne Widerstand geschieht.
  • Shaolin-Traditionen: Die Synergie von Körper, Geist und Seele, die in Ruhe und Hingabe verankert ist.

Die Natur ist dabei der Kern dieser Lehren. Sie verkörpert Hingabe und Sein in Reinform.

UNIVERSALITÄT UND DIE VERBINDUNG ALLER RELIGIONEN

Unabhängig von theologischen Perspektiven eint uns das Fundament der Ethik. Gott, in welcher Form oder welchem Namen er auch wahrgenommen wird, manifestiert sich in der Natur.

  • Vielfalt ist Ausdruck der Kreativität, die uns verbindet.
  • Einheit ist die Grundessenz der Natur.

Die Shaolin-Tradition zeigt, dass Ethik keine dogmatische Ausrichtung braucht, sondern in der Verbindung von Reflexion (Yin) und Hingabe (Yang) besteht.

DIE KUNST DER KAMPFLOSIGKEIT

„Der beste Kämpfer ist der, der nicht kämpft.“ – Dieses Prinzip aus der Shaolin-Tradition lehrt uns, Konflikte durch Beobachtung und Achtsamkeit zu lösen, bevor sie entstehen.

Durch:

  1. Tiefe Reflexion (Yin): Bevor wir handeln, beobachten wir.
  2. Bewusste Hingabe (Yang): Wir lassen den Fluss der Natur wirken.

So schaffen wir Räume der Heilung und Verwandlung – für uns selbst und andere.

 

Interdisziplinäre und Holistische Praxis

Wir arbeiten interdisziplinär, holistisch und ganzheitlich. Als Schüler von C.G. Jung erkunden wir die Psychologie als Heilkraft (Chi, Arbeitskraft, Lebenskraft, Sein, Elixier der Natur) in der Philosophie und Theologie.

Buddha als Titel und Geisteszustand

Buddha ist ein Titel, der Lehrern verliehen wird, wenn sie aus dem Ego erwachen und durch die Heilkraft der Natur ihren Körper und Geist von der Anziehungskraft der Materie befreien – also erleuchtet werden. Es ist ein Geisteszustand vollkommener Hingabe, ein Ausdruck des Seins und der Kraft der Liebe. Das lehrt auch Mohamed.

Ayya Khema und universelle Nächstenliebe

Ayya Khema, aus der Theravada-Tradition (Dhamma), erklärt, dass Jesus als Buddha betrachtet werden kann – als ein Botschafter der Mystiker in der universellen Lehre der Nächstenliebe. Jesus als Prophet (Islam) und Buddha.
„Jesus bringt Heuchler ans Licht.“

Mystiker und ihre Perspektive auf Religion und Tradition

Mystiker identifizieren sich nicht mit spezifischen Religionen oder Traditionen. Die Essenz ihrer Lehren ist in allen Traditionen dieselbe, während die Unterschiede als Ausdruck von Vielfalt und Strategie willkommen geheißen werden.

Die Wahrheit als Ausdruck der Hingabe

Die absolute Wahrheit, als Ausdruck der Hingabe (Natur, Sein), ist so tiefgründig, dass es paradox wäre, zu glauben, wir könnten sie vollständig erfassen. Wahrheit – auch in Bezug auf Gott – ist eine Vision der Hingabe. Ohne Hingabe bleiben wir in einem Schattendasein verhaftet, in Illusionen.

Achtsamkeit und die Lehre von No-Mind und Non-Identifikation

Nur im Hier und Jetzt können wir Klarheit gewinnen. Achtsamkeit und die Lehren von No-Mind und Non-Identifikation eröffnen uns die Perspektive, das Relative durch die Linse der absoluten Leere (Transzendenz=Yin) und der Liebeskraft (Yang=Hingabe) zu erkennen.

Das Wissen gehört den Naturgesetzen

Das Wissen gehört den Naturgesetzen und ihrer Antriebsdynamik. Die zentrale Frage bleibt: Glauben wir an einen Schöpfergott, und wenn ja, wie definieren wir seinen Willen?

Die Mystik der Shaolin

Die Mystik der Shaolin, basierend auf den Prinzipien von Dhamma, Tao und Yoga, hat die Aufgabe, Stress, Leiden, Unzulänglichkeiten und Unzufriedenheiten zu transformieren in der Kraft von Hier und Jetzt – unabhängig davon, ob ein Schöpfer erkannt wird oder nicht. Unabhängig von Vergangenheit und Zukunft. Der Fluss, Flow, Fokus, Fülle der Hingabe ist frei fließend.

Propheten und Gesandte

Propheten und Gesandte, die immer erwacht und erleuchtet sind, können als Buddhas betrachtet werden. Jedoch ist nicht jeder Buddha ein Prophet.

Schöpfungsfrage und Hingabe

Die Frage nach der Schöpfung ist in diesen Traditionen, die sich auf die Hingabe an alle fühlenden Wesen im Hier und Jetzt konzentrieren, von nachrangiger Bedeutung. Es ist Psychologie. Die Suche nach und die Antworten über Gott können durch die Lehren des Dhamma (Mantra = Natur) in Verbindung mit Theologie zu tiefen Erkenntnissen führen – sogar als Methode der Analyse.

Der Islam in den Medien

Wie gefährlich ist es, den Islam als Gefährlich auf einem Titelblatt mit einem theatralischen schwarzen Hintergrund darzustellen?

Es ist wichtig, zwischen dem Islam als Lehre der Heilkraft der Natur und den Islamisten als Extremisten zu unterscheiden. Islamisten nehmen Aussagen aus dem Kontext, verdrehen sie und entfernen sich dadurch automatisch von den Grundprinzipien der Religion.

Islamisten und ihre Trennung von der Tradition

„In den islamischen Traditionen werden solche Extremisten immer getrennt und abgelehnt, und sie stammen immer aus einer bestimmten Tradition als Minderheit.“ Die Tradition distanziert sich.

Verantwortung und Distanzierung

Doch warum wird der Islam als Ganzes dafür verantwortlich gemacht? Was hat das mit anderen Gläubigen in anderen Traditionen zu tun?

Ein Beispiel: Evangelikale Christen distanzieren sich nicht jedes Mal von Skandalen innerhalb der katholischen Kirche. Warum also müssen Muslime sich ständig distanzieren, selbst wenn es unlogisch und erniedrigend ist?

Die Zerstörung des „Baumstammes“

Natürlich gibt es Unterschiede zwischen den Traditionen. Aber während wir über die Zweige diskutieren, wird der Baumstamm von äußeren Kräften zerstört. Dieser Baumstamm ist das Bewusstsein, die Ethik, die Analytik und die Hingabe, verwurzelt in Liebe, Gebefreudigkeit und Weisheit. Der Prophet Mohammed lehrt uns, auf die beste Weise zu sprechen und uns auf gemeinsame Nenner zu konzentrieren, denn letztlich wird Gott uns aufklären. Diese Demut bildet das Fundament sowohl des Islam als auch der Shaolin-Tradition.

Lügen und relative logische Illusionen

Lügen benötigen viele Worte und erzeugen relative logische Illusionen. Im Hier und Jetzt erleben wir jedoch den Fluss, die Fülle und die Leichtigkeit der Information aus der Quelle. Ob wir diese Quelle Allah, Gott oder das Universum nennen, ändert nichts an der Erkenntnis, dass wir sie nicht vollständig erfassen können. Allahu Akbar. Gott ist Grösser.

Die Ethik als Fundament

Wenn von hundert Shaolins, Muslimen, Christen, Juden, Hindus und Atheisten nur einer wirklich Ethik und Hingabe praktiziert, so erfüllt dies den Anspruch aller Traditionen. Das Fundament bleibt die Ethik – unabhängig davon, was die Schülernachfolge tut. Wollen wir pauschalisieren und dieses eine Vorbild mit herabwürdigen?

Verabscheue die Tat, aber nicht den Täter.

Das Ego der Praktizierenden wirkt sowohl extern als auch intern, doch es sagt nichts über Muslime, Shaolins, Buddhisten, Christen, Juden, Hindus oder Atheisten aus – ebenso wenig über ihre Gesandten, Buddhas, Propheten oder Traditionen.

Wenn die Mehrheit tatsächlich in No-Mind und Non-Identifikation praktizieren würde, gäbe es nur Frieden. Die Essenz dieser Lehren der Achtsamkeit und der Heilkraft der Natur ist in uns gespeichert. Sie ist die Stimme des Gewahrseins und des Bewusstseins – die Hingabe an alle fühlenden Wesen
 

Assimilation im Westen:

Die Werte der Ethik der Muslime unterscheiden sich nicht von den Gesetzen in der deutschen Verfassung. Muslime können in Frieden mit Nicht-Muslimen leben, und Nicht-Muslime müssen sich nicht mit den Muslimen assimilieren. In Deutschland glauben 60 Prozent der Bevölkerung nicht an die Redefreiheit, und die Politik sowie die Medien sind stark von Lobbyeinflüssen geprägt.

Ein Islam-Experte ist nur dann ein echter Experte des Islams, wenn er ein Diener Allahs ist und tiefere Erkenntnisse in Liebe zu allen Wesen sucht.

Islam-Experten, die dem Islam ohne Vertrauen begegnen, werden nur an der Oberfläche kratzen, da sie nicht die Tiefe der Achtsamkeit und der Traditionen im Islam verstehen. Sie arbeiten mit Skepsis und Ablehnung als Ausgangspunkt. Experten sind sie nicht.

Muslime möchten sich nicht am Zinsensystem beteiligen, sondern identifizieren sich mit der Ummah als Gemeinschaft Muhammads und ehren alle Wesen. Das Zinsensystem ist von Grund auf korrupt, da Menschen Geld verdienen auf Kosten des Leidens von „Menschen, die sich unten Wert verkaufen müssen.“ Das System wird Kollabiert. So Wirtschaftsexperten.

Die Schöpfung ist zu ehren. Mohammed lehrte, sich nicht mit Nationen zu identifizieren. Er bildete Friedensstifter.

In den Medien wurde vermittelt, dass Muslime das Kalifat in Deutschland fördern. Das ist eine Lüge, denn das Kalifat ist eine Lösung, um muslimische Länder zu vereinen. Extremisten können keinen Kalifen wählen, da sie aus dem Islam fallen. Das Kalifat fördert keinen Zwang im Glauben und schützt alle Menschen, unabhängig von Religion oder Atheismus. Mohammed befahl, Christen zu beschützen, wenn sie den Krieg verweigern, um den Anweisungen Jesu zu folgen.


EINE SCHLUSSBETRACHTUNG

Der Weg der Synergie von Yin und Yang ist ein Weg des Friedens. In einer Welt voller Konflikte und Missverständnisse erinnern wir uns daran, dass alle fühlenden Wesen Teil einer Familie sind.

Hingabe verbindet. Hingabe ist Islam, Bhakti, Dhamma, Sein

Verbinden ist Yoga. Tao ist loslassen.
 

Wir laden alle ein, diesen Weg der Ethik, der Achtsamkeit und der Hingabe zu gehen – als Schüler und Mentoren, die den Fluss des Lebens ehren.

 

Yoga als Mutter der Dhamma: Eine ganzheitliche Disziplin

Yoga ist eine Synthese aus Naturwissenschaft, Geisteswissenschaft, Bewusstseinsforschung, Naturheilkunde, Theologie, Psychologie und Philosophie. Es ist keine Religion, auch wenn ein Teil der Praxis theologische Themen berührt.

Aus der Perspektive der Theologie wird Islam im Yoga als eine Tradition Gottes angesehen, und der Prophet Mohammed wird vollkommen bedingungslos als Guru (Zerstörer der Unwissenheit) geehrt.

In Indien gibt es Lehrer, die sowohl den Islam als auch das Bhakti Yoga lehren, was eine interessante Schnittstelle zwischen diesen beiden Traditionen darstellt.

 

Marco Aurelio Angelika Energia Khema Marifa Maria Rumi Bruce Neo Isa Jung RamaKrsna ist der Name, den ich mit der Schülernachfolge teile als Avatar und als Erbe von Mentoren der Ruhekraft (YIN = Perspektive der Metaebene, Analyse, Leerheit, Loslassen) und Achtsamkeit als Experten der Persönlichkeitsentwicklung (YANG = Hingabe, Elan, Motivation; Gabe; Talente, Kreativität, Flow, Fülle, Leichtigkeit) trage.
 

Schülernachfolge von No-Mind und No-Identifikation

Unsere Schülernachfolge von No-Mind und No-Identifikation ist verwurzelt in allen Lehren der Traditionen der Menschheit, sowohl in das Fundament der Demokratie, Königsreiche und auch Regierungsformen, in denen die Religion die Menschen prägt, wenn das Fundament immer in der Ethik ist. Am besten wird dieses Fundament begleitet von einem Komitee aus Experten der Achtsamkeit, Psychologie, Philosophie, Pädagogik, Montessori, Psychosomatik und Erziehungswissenschaftlern, um die Ethik zu gewährleisten.
 

Perspektive der Shaolin und Dhamma

Wir möchten aus einer nicht-theologischen Perspektive verschiedene religiöse Traditionen beleuchten, aus der ganzheitlichen, holistischen und spezifischen Perspektive der Shaolin nach Shi Heng Yi. Zunächst möchten wir den Bezug zur Natur herstellen. Denn Shaolin ist eine Tradition des Dhamma, und Dhamma bedeutet Natur. Der Fokus liegt darauf, bewusst zu werden, dass die Natur das Sein ist und die Ursache in der Lebenskraft der Hingabe liegt. Hingabe = Natur = Sein.
 

Dhamma als Lebensphilosophie

Das Dhamma ist eine Lehre und Lebensphilosophie, die Gott transzendiert. Von Mohamed gelehrt, wissen die Shaolin, dass, wenn ein intelligenter Geist hinter der Natur und dem Universum steckt, dieser Geist nicht vollständig zu erfassen ist.
 

Kein Unterschied zwischen theologischem und nicht-theologischem Aspekt

Zwischen einem Schüler des Dhamma mit und ohne theologischen Aspekt gibt es keine Unterschiede im Fundament. Vielfalt verbindet, und Verbindung ist Hingabe. Vielfalt ist Kreativität im Dienst des Kollektiven. Wir können die Individualität ohne die Mündung und Perspektive in der Einheit nicht verstehen.
 

Vielfalt der Einheit

Ja, die Vielfalt… wir wiederholen uns: die Vielfalt in der Einheit. Jetzt ersetzen wir mal diese Begriffe mit ihren Ursachen:

Vielfalt der Einheit. Die Vielfalt der Einheit ist ein Synonym für das Mantra NATUR.
 

Das Elixier der Natur als Fundament der Lehren

Das Elixier der Natur als Fundament aller Lehren der Hingabe und Achtsamkeit ist die Kraft des Bewusstseins. Die Lebenskraft der Natur ist die Heilkraft, die wir lernen können zu kanalisieren. Die Praxis sorgt dafür, dass wir die Antworten als Inspiration weitergeben können. Das ist der Fluss der Ethik (Hingabe = Yang) aus der Analyse der Meta-Ebene (Yin).
 

Die Lebenskraft und das Bewusstsein

Alle Fragen des Bewusstseins sind in der Lebenskraft enthalten. In dem ersten Atom. Die Informationen der Naturkraft wirken und fließen ohne Stillstand zu bleiben. SANSKRIT = AKASHA.

In der Leerheit des Atoms gibt es Ruhekraft (Yin). Wenn wir loslassen, um alle Konzepte, Gedanken, Glauben, Ideologien, Philosophien, Stress, Leiden, Unzulänglichkeiten und Unzufriedenheiten zu überwinden, dann fließen wir durch die Antriebsdynamik einer Anziehungskraft in Richtung der Quelle. Diese Kraft, die dich zu sich zieht, ist die Liebe und Dankbarkeit der Natur als dein Sein.
 

Einigung der theologischen Traditionen

Um eine Einigung zwischen den verschiedenen theologischen Traditionen zu finden, können wir sagen, dass die Heilkraft der Natur das elektromagnetische Feld von Gott ist. Also wirkt Gott in der Natur.
 

Vielfalt als Gabe, Talente und Kreativität in Hingabe (Yang)

Vielfalt sind die Gabe, Talente und Kreativität in die Hingabe (Yang). Samen und Früchte (Wirkung) – das Gesetz der Ethik sagt: An den Früchten werdet ihr den Baum sehen.


Achtfache Pfad Buddha und Mohamed

Der Achtfache Pfad des Dhamma, ein zentrales Konzept im Buddhismus, bietet eine Methode zur Erreichung von Erleuchtung und innerem Frieden. Es ist ein umfassender Weg der Achtsamkeit und ethischen Praxis, der in acht grundlegende Elemente unterteilt wird. Diese Prinzipien können auch in der islamischen Tradition reflektiert werden, insbesondere in den Lehren von Prophet Mohammed, die die Bedeutung von Achtsamkeit, Ethik und Hingabe betonen.
 

1. Rechte Sichtweise (Sammā diṭṭhi)

Erklärung: Dies bezieht sich auf das Verständnis der Natur der Realität, das Erkennen von Leid, der Ursachen des Leides und der Möglichkeit, dieses Leid zu überwinden. Es bedeutet, die Welt mit Weisheit zu betrachten und die wahren Ursachen des Leidens zu erkennen.

Mohameds Strategie: In ähnlicher Weise lehrte Prophet Mohammed die Bedeutung der richtigen Sichtweise, indem er betonte, dass die Menschen den wahren Zustand der Welt und des Lebens verstehen müssen, um sich von Illusionen und falschen Glaubensvorstellungen zu befreien. Dies entspricht der islamischen Praxis der „Sunnah“, in der die wahre Natur des Lebens im Einklang mit Gott (Allah) verstanden wird.

2. Rechte Absicht (Sammā saṅkappa)

Erklärung: Dies bedeutet, dass die Absichten rein und aus Liebe und Mitgefühl entstehen müssen. Man sollte sich von negativen Gedanken wie Hass, Gier oder Wut befreien.

Mohameds Strategie: Auch der Prophet Mohammed lehrte, dass der Glaube und die Handlungen im Einklang mit einer aufrichtigen Absicht stehen sollten. Er betonte, dass Absichten und Herzenseinstellungen der Schlüssel zu einer rechtschaffenen Lebensweise sind, wie in vielen Hadithen zu finden ist.

3. Rechtes Sprechen (Sammā vācā)

Erklärung: Rechte Kommunikation ist entscheidend, um anderen mit Respekt und Weisheit zu begegnen. Dies umfasst das Vermeiden von Lügen, Verleumdung, hasserfüllter Sprache und Unwahrheiten.

Mohameds Strategie: Mohammed sagte oft, dass Worte die Macht haben, zu heilen oder zu zerstören. Das Sprechen der Wahrheit und das Ermutigen zu positiven und respektvollen Dialogen war ein zentrales Thema in seinen Lehren. Auch im Islam wird großer Wert auf die Reinheit des Wortes gelegt.

4. Rechtes Handeln (Sammā kammanta)

Erklärung: Dies bezieht sich auf das Handeln in Übereinstimmung mit den moralischen Prinzipien, wie sie in der buddhistischen Ethik beschrieben sind, z. B. das Vermeiden von tödlicher Gewalt und das Fördern von Wohlstand und Frieden.

Mohameds Strategie: Der Prophet Mohammed sprach oft über die Bedeutung von gerechtem Handeln und moralischer Integrität. Das Handeln im Einklang mit den moralischen Prinzipien Allahs war für die muslimische Gemeinschaft entscheidend, und viele seiner Hadithe betonen das Streben nach Gerechtigkeit und das Fördern des Wohlstands der Gesellschaft.

5. Rechter Lebensunterhalt (Sammā ājīva)

Erklärung: Dies bezieht sich auf den Erwerb von Lebensunterhalt auf ethische Weise, ohne Schaden für andere zu verursachen. Man sollte ehrlich und respektvoll mit seiner Arbeit umgehen.

Mohameds Strategie: Im Islam wird Arbeit als eine Form der Anbetung betrachtet, solange sie ehrlich und im Einklang mit den moralischen und ethischen Prinzipien steht. Der Prophet Mohammed betonte, dass der Lebensunterhalt aus guten und gerechten Quellen kommen sollte.

6. Rechtes Streben (Sammā vayāma)

Erklärung: Dies bedeutet, sich aktiv von ungesunden und negativen Gedanken und Verhaltensweisen zu befreien und sich in positiver Richtung zu entwickeln.

Mohameds Strategie: Der Prophet Mohammed ermutigte die Muslime, stets nach Verbesserung und persönlicher Weiterentwicklung zu streben, sowohl im spirituellen als auch im sozialen Bereich. Der Islam fördert kontinuierliches Wachstum und das Streben nach höheren ethischen Standards.

7. Rechte Achtsamkeit (Sammā sati)

Erklärung: Achtsamkeit ist der Zustand der vollen Präsenz und des Bewusstseins im gegenwärtigen Moment. Es bedeutet, die eigenen Gedanken, Gefühle und Handlungen mit Klarheit und ohne Verurteilung zu beobachten.

Mohameds Strategie: Im Islam wird Achtsamkeit durch die Praxis des Gebets (Salat) und die ständige Erinnerung an Allah gefördert. Die Bedeutung der Achtsamkeit, besonders im täglichen Leben und in der Anbetung, ist ein zentrales Element im Leben eines Muslims.

8. Rechte Konzentration (Sammā samādhi)

Erklärung: Dies ist die Fähigkeit, den Geist zu fokussieren und in tiefer Meditation und Konzentration in Einklang mit dem inneren Selbst zu gelangen.

Mohameds Strategie: Auch im Islam gibt es Praktiken, die auf Konzentration und Meditation abzielen. Die Praxis der Gebete und das tiefe Nachdenken über die Schöpfung Allahs fördern die geistige Klarheit und die Verbindung zu Gott.

Fazit

Der Achtfache Pfad des Dhamma und die Lehren von Mohammed weisen viele Parallelen auf, besonders in der Betonung von Achtsamkeit, ethischem Handeln, Hingabe und dem Streben nach innerem Frieden. Beide Traditionen fördern die Erkenntnis und das Streben nach einem Leben im Einklang mit höheren ethischen und spirituellen Prinzipien, wobei der Weg zur Wahrheit und Heilung in der Reinheit der Absicht und des Handelns liegt.

Gebet Mohamed und Yoga

Die Praxis des Gebets und der Meditation, wie sie in den Lehren von Mohammed und im Yoga dargestellt wird, kann aus der Perspektive der Naturwissenschaft des Yoga und der energetischen Heilung tiefere Einsichten bieten. Diese spirituellen Praktiken dienen nicht nur als Mittel zur spirituellen Erhebung, sondern auch als kraftvolle Werkzeuge, um die Energie im Körper zu harmonisieren und das eigene Bewusstsein zu erweitern.

Gebet als Erdung und Kanalisation der Heilkraft der Natur

Im Yoga wird das Gebet oft als eine Form der Hingabe und der Bewusstseinsausrichtung beschrieben. In der Naturwissenschaft des Yoga geht es darum, die Lebenskraft (Prana) zu kanalisieren, die durch den Körper fließt, und dabei den Kontakt zur natürlichen Energie des Universums zu stärken. Das Gebet, wie es von Prophet Mohammed gelehrt wird, ist eine tief demütige Praxis, die mit der Haltung der Erdung in Einklang steht. Die fünf täglichen Gebete, auch wenn sie relativ kurz sind, bieten eine Möglichkeit, den Körper und Geist regelmäßig zu zentrieren und in Einklang mit der göttlichen Ordnung zu kommen. Sie fördern eine Art der Hingabe (das Yang-Prinzip) und die Öffnung für die Energie des Universums, die in uns fließt.

Das Dritte Auge und Erdung in der Meditation

Ein weiterer wichtiger Aspekt in der Meditation und Gebetspraxis ist die Aktivierung des Dritten Auges (Ajna-Chakra), das oft als Zentrum des intuitiven Wissens und der höheren Wahrnehmung angesehen wird.

„Muslime bringen das Dritte Auge (die Mitte der Stirn) in Kontakt mit dem Boden, was aus der Perspektive des Yoga große Wirkungen mit sich bringt.“

In vielen Yogatraditionen, aber auch in der islamischen Praxis, wird das Dritte Auge mit der Fähigkeit verbunden, über den physischen Bereich hinauszusehen (SPÜREN) und die tieferen Wahrheiten des Lebens zu erfassen.

Wenn wir uns auf den Boden erden—zum Beispiel durch das Sitzen oder Stehen mit den Füßen fest auf dem Boden—wird die energetische Blockade, die in unserem Körper gespeichert sein könnte, durch die Verbindung zur Erde aufgelöst. In der aktiven Meditation bedeutet dies, dass wir durch bewusste Atmung und den Kontakt mit der Erde die negative Energie oder Schwingung, die uns blockiert, in den Boden abgeben. Diese Praxis ist äußerst wirksam, da die Erde als ein Ort fungiert, der negative Schwingungen aufnimmt und in positive Energie umwandelt. Diese Form der Erdung (oft auch als „Grounding“ bezeichnet) ermöglicht es dem Praktizierenden, wieder in den natürlichen Fluss der Energie zurückzukehren und Blockaden im Energiekörper zu lösen.
 

Die Praxis der Meditation und des Gebets im Kontext von Mohammeds Lehren

Mohammed lehrte eine praktische und ausgewogene spirituelle Praxis, die nicht als extrem oder fundamentalistisch verstanden werden sollte. Die fünf Gebete, obwohl sie regelmäßig durchgeführt werden, sind kurz und präzise. Diese Praxis dient nicht nur dem spirituellen Wachstum, sondern auch der Erdung des Einzelnen. Sie stellt sicher, dass der Mensch ständig mit der göttlichen Energie in Verbindung bleibt und gleichzeitig im täglichen Leben auf die Anforderungen des physischen Körpers reagiert. Die demütige Haltung, die in jedem Gebet eingenommen wird, trägt zur Reinigung des Geistes bei und lässt die Person im Einklang mit den Prinzipien des Friedens und der Achtsamkeit leben.
 

Integration von Yoga und Gebet zur Harmonisierung von Körper, Geist und Seele

Es wird häufig darauf hingewiesen, dass die Meditation und das Gebet in vielen Traditionen nicht als extreme oder fundamentalistische Praktiken angesehen werden, sondern als Mittel zur Selbstverwirklichung und inneren Heilung. Im Yoga wird diese Praxis der Achtsamkeit und Meditation als Weg zur Klarheit und inneren Stärke verstanden. Im Islam ist es ähnlich, da das Gebet als ein Akt der Zuwendung und Hingabe zu Gott betrachtet wird, der den Menschen hilft, seine innere Ruhe und Balance zu finden.

Zusammengefasst: Die Verbindung von Gebet, Meditation und Achtsamkeit, sowohl im Yoga als auch in den Lehren von Mohammed, führt zu einer tiefen Erdung, einer Aktivierung des Dritten Auges und einer Kanalisierung der Heilkraft der Natur. Diese Praktiken sind ein Weg zur Reinigung des Energiekörpers, zur Auflösung von Blockaden und zur Förderung eines harmonischen und erleuchteten Lebens.
 

Nicht anhaften:

Buddha Siddharta lehrte, das „Ich bin…“ zu analysieren, loszulassen, zu transformieren und zu überwinden. Die Transformation der Egozentrik trägt im Islam den Namen „Großer Dschihad“. Es ist die Anstrengung, die Identifikation mit dem Ego, dem Ich, dem Verstand, Konzepten, Materie, Körper, Fleisch, Gedanken und Gefühlen loszulassen, zu überwinden also zu transzendieren.


Hafte nicht. Hafte nicht an Dhamma und Lehre, obwohl Buddha es lehrte. „Glaube mir nicht“, sagte er. „Erkenne. Analysiere. Setze um, was wahrhaftig erscheint“, mit der Hingabe eines Goldschmieds, während er das Gold untersucht. Buddha lehrte, nicht an der eigenen Lehre des Dhamma zu haften, denn er wusste, sie gehört nicht den Menschen, sondern wird eins mit den Mentoren vor und nach ihm. Die Träger der Evolution der Weisheit in Hingabe. Non-Identifikation. No-Mind.

Denn, wie auch Mohamed wusste, gibt es viele Mentoren in Hingabe, die der Schöpfung dienen.

Es ist wichtig, beide Lehrer im Kontext ihrer unterschiedlichen Situationen zu erkennen. Sie standen vor verschiedenen Herausforderungen, hatten unterschiedliche Klientel und verschiedene Voraussetzungen, doch als Lehrer der Hingabe verfolgten sie eine gemeinsame Vision: die Menschen von Stress, Leiden, Unzulänglichkeiten und Unzufriedenheit zu befreien. In Anbetracht dieser Variablen entwickelten sie unterschiedliche Strategien, um die Dunkelheit der Unwissenheit zu durchleuchten.

Buddha stand in Konfrontation mit Brahmanen, die sich – ähnlich wie die Pharisäer zur Zeit Jesu – als Heuchler entpuppten. Mohamed kämpfte gegen arabische Stämme mit ihren brutalen Kulturen und Sitten. Buddha wurde schließlich akzeptiert, während Mohamed und die Muslime bekämpft, diffamiert, verleumdet und diskreditiert wurden, ähnlich wie Jesus und seine ersten Schüler.

Jesus lehrte „Gib der anderen Wange hin“, während Mohamed die Selbstverteidigung als verhältnismäßig notwendig betrachtete, ohne jedoch die Ethik außer Acht zu lassen.

Allah als Mantra, Hingabe, Patriarchat , Hierarchie und Frauen

Mohammed lehrte, dass das Paradies zu Füßen der Mutter liegt. Obwohl Imame traditionell Männer sind, besitzen Frauen spirituell das gleiche Potenzial wie Männer.

Nonnen, die ihre Haare bedecken, gelten nicht als unterdrückt, sondern als Menschen, die sich ihrem Glauben und ihrer Lebensweise widmen.

Die Lebensphilosophie einer Muslima oder eines Muslims beinhaltet die Überwindung der Anziehungskraft der Materie. Die Schönheit einer Frau wird als eine mögliche Ablenkung für Männer angesehen. Doch diese Sinne sollen bewusst genutzt werden – als Mittel, um die Schöpfung und Glaube zu ehren und sie als Tempel Allahs zu erkennen.

Muslime streben danach, ihren Glauben zu praktizieren, die Kraft ihres Glaubens (Iman) zu kanalisieren und die Werte von Familie und Ehe zu bewahren. Außerhalb der Ehe wird auf sexuelle Beziehungen verzichtet, da dies als Teil der fundamentalen Ethik betrachtet wird. Auch wenn dies für viele heutzutage unvorstellbar erscheint, war es einst auch in Europa verbreitet.

Dass Männer auf ästhetische Reize reagieren und sich davon beeinflussen lassen, ist keine Abwertung ihres Wesens, sondern ein natürlicher Teil ihrer menschlichen Veranlagung.

Frauen, die sich bedecken, drücken damit aus, dass sie ihren Glauben praktizieren. Sie schützen ihre Schönheit, bewahren ihre Privatsphäre und laden zu einem respektvollen Umgang ein, der auf ihren Worten und Taten basiert, nicht auf ihrem äußeren Erscheinungsbild.

Wir leben in einer Welt, die von Medien überflutet ist, die Konsum, Äußerlichkeiten und materielle Werte in den Vordergrund stellen. Muslima haben das Recht, diesen Lebensstil abzulehnen, um die Tiefe ihrer Hingabe zu erfahren. Der Hijab einer Muslima wird oft aus Überzeugung getragen – in Freiheit und aus ähnlichen Gründen wie der Schleier christlicher Nonnen oder die Rasur buddhistischer Mönchinnen.

Im Islam gilt das Prinzip: „Es gibt keinen Zwang in der Religion.“ Frauen haben das Recht, sich frei zu entscheiden – ob sie sich bedecken oder nicht, lehrt der Islam. Ihre Freiheit besteht sowohl in der Ablehnung als auch in der Annahme.
Ebenso sollten Muslima frei darin sein, den Hijab zu tragen, ohne Diskriminierung oder Ablehnung zu erfahren, weil sie sich mit einer achtsamen Lebensweise identifizieren.

Der Islam als Ausdruck von Hingabe und universeller Ordnung

Der Islam, dessen Name sich vom arabischen Wort „aslama“ ableitet, bedeutet Hingabe – die vertrauensvolle Unterwerfung unter den göttlichen Willen. In einem universellen Kontext kann Hingabe als ein Prinzip verstanden werden, das auch in den Konzepten von Yin und Yang, Dhamma und der Philosophie der Shaolin verwurzelt ist. Hingabe ist mehr als ein religiöser Akt; sie repräsentiert das Gleichgewicht zwischen Aktivität (Yang=Hingabe) und Passivität (Yin=Ruhekraft, Analyse, Transzendenz, Loslassen), zwischen Anstrengung und Loslassen.
 

C.G. Jung: Schatten, Bewusstsein und das kollektive Unbewusste

Der renommierte Geisteswissenschaftler und Begründer der Psychoanalyse C.G. Jung spricht vom Schatten als einem unbewussten Teil der Psyche, der oft verdrängt oder verleugnet wird. Im kollektiven Unbewussten verbergen sich archetypische Symbole, die Menschheit und Kulturen miteinander verbinden. In der islamischen Tradition könnte der Schatten als die Neigung zur Ignoranz (Jahiliyyah) verstanden werden, während das Licht des Bewusstseins in der Erkenntnis Allahs und der Einheit (Tawhid) liegt.
Bewusstsein – im Italienischen Coscienza– lässt sich etymologisch als „Kooperation“ (Co-) und „Wissen“ (Scienza) verstehen. Islam=Nirvana=Teamgeist. Dieses Zusammenspiel von Mitwirkung und Erkenntnis führt zu Weisheit, die über konditioniertes Wissen hinausgeht. Weisheit ist ein Zustand, in dem Fluss (Flow), Hingabe und Fokus miteinander verschmelzen.

Mohammed als Avatar des Gleichgewichts

Mohammed, der Prophet des Islam, kann aus der Perspektive von Dhamma und Shaolin als ein Medium betrachtet werden – ein Vermittler zwischen Yin und Yang, zwischen Himmel und Erde. Seine Offenbarungen in Form des Qur’an könnten als Ausdruck dieses Gleichgewichts interpretiert werden. Er verkörperte sowohl die Stärke des Yang, etwa in seiner Entschlossenheit und Führungsrolle, als auch die Weichheit und Empfänglichkeit des Yin, etwa in seiner Geduld, Demut und Hingabe an das Göttliche und Schöpfung.
 

Das Vertrauen als Grundlage der Lehre

Die Auseinandersetzung mit der Lehre des Islam – wie auch mit Yin und Yang – erfordert Vertrauen. Vertrauen ist die Grundlage für die Integration von Erkenntnissen in das Leben. Ohne Vertrauen bleibt die Lehre ein abstraktes Konzept. Die Praxis jedoch – die Verbindung von Anstrengung (Yang) und Loslassen (Yin) – führt zur inneren Transformation.
 

Der Weg der Integration: Disziplin und Leichtigkeit

Das Leben in Harmonie mit diesen Prinzipien erfordert Anstrengung, Disziplin und Mut. Wie ein Muskel, der durch Training wächst, benötigt auch die spirituelle Entwicklung regelmäßige Übung und Hingabe. Der „Muskelkater“ des Geistes – das Ringen mit eigenen Schatten und Blockaden – ist ein notwendiger Teil des Prozesses. Entschlossenheit und Gleichmut führen schließlich zu einem Zustand der Leichtigkeit und Fülle.

Schlussfolgerung: Der Islam als Weg zur universellen Harmonie

Wenn der Islam als Hingabe und Harmonie verstanden wird, lässt er sich nicht nur als Religion, sondern als eine universelle Lebenskunst interpretieren. Er verbindet die innere Dynamik von Yin und Yang mit der Weisheit des Dhamma und dem Fokus der Shaolin. In diesem Licht kann Mohammed als eine Verkörperung dieses Weges gesehen werden – ein Avatar des Gleichgewichts und der Hingabe.

ALLAH

Das Wort Allah ist die arabische Übersetzung des Begriffs Gott und kein exklusiver Begriff des Islam. Alle arabischsprachigen Menschen, unabhängig von ihrem Glauben – ob Christen, Juden, Muslime oder sogar Atheisten – verwenden das Wort Allah. Es drückt den universellen Bezug auf die höchste Schöpfungskraft aus. Begriffe wie Allahu Akbar („Gott ist größer“) oder Alhamdulillah („Dank sei Gott“) sind Teil des arabischen Alltags und spiritueller Praxis.

Mystisch betrachtet, kann das Wort Allah als Mantra gesehen werden, das auf universellen Klangprinzipien basiert. Der Vokal A ist in der Mystik als Urklang der Natur bekannt. Beim Aussprechen entspannen Zunge und Lippen, wodurch auch der Körper eine tiefe Ruhe erfährt. Viele arabische Mantras sind mit der Natur und harmonischen Klangfrequenzen, wie den Solfeggio-Frequenzen (z. B. 432 Hz), verbunden, die nachweislich eine beruhigende und heilende Wirkung auf den Geist und Körper haben.

Islamische Mantras, wie die oben genannten, tragen eine transzendente Kraft in sich, die über Konfessionen hinausgeht. Sie können von Gläubigen aller Religionen genutzt werden, um eine tiefere Verbindung zu den universellen Prinzipien der Schöpfung zu finden. Ihre Klangstruktur ist nicht nur spirituell, sondern auch physiologisch wirksam, da sie den natürlichen Schwingungen des Körpers und der Natur entsprechen.

Aus der Perspektive von No-Mind und Non-Identifikation ist die Vorstellung der Existenz eines Schöpfers nicht unlogisch. Die bemerkenswerten „Zufälle“, die die Evolution und die Entstehung des Universums prägen, können auf einen intelligenten Designer hindeuten. Theologie und Naturwissenschaft stehen nicht zwangsläufig im Widerspruch, sondern können sich vielmehr ergänzen.

Viele renommierte Wissenschaftler und Quantenphysiker, darunter Albert Einstein, Max Planck und Werner Heisenberg, sahen in der Existenz Gottes oder einer höheren schöpferischen Intelligenz keinen Widerspruch zu ihrer wissenschaftlichen Arbeit.

Einstein beispielsweise sprach von einem „kosmischen religiösen Gefühl“ (Dhamma, Tao, Veda) und betonte, dass er keinen persönlichen Gott sehe, aber an eine höhere Ordnung glaubte, die sich in den Gesetzen des Universums offenbare. Max Planck, der Begründer der Quantenphysik, erklärte, dass hinter allen wissenschaftlichen Entdeckungen eine spirituelle Dimension stehen könnte, die mit der Idee eines Schöpfers harmoniert.
 

In der Philosophie von No-Mind geht es darum, jegliche Identifikation, auch mit festgelegten Glaubenssätzen, zu überwinden und sich der transzendenten Wahrheit des Seins zu öffnen. Diese Offenheit ermöglicht es, über die Grenzen von Wissenschaft und Religion hinauszuschauen. In der Naturwissenschaft werden viele Phänomene, wie die feine Abstimmung der Naturkonstanten oder die Entstehung von Leben, als „Zufälle“ interpretiert, die auf das Vorhandensein eines höheren Prinzips oder Schöpfers hindeuten könnten.
 

Theologie und Naturwissenschaft schließen einander also nicht aus, sondern können gemeinsam ein ganzheitliches Bild der Realität formen. Die Wissenschaft erforscht das „Wie“ der Schöpfung, während die Theologie und Philosophie das „Warum“ zu ergründen versucht. In der Betrachtung der Existenz eines Schöpfers wird das Zusammenspiel beider Perspektiven zu einem Weg, die tiefere Natur der Realität und der Existenz zu verstehen.

 

Dialog und Medien
Das Thema, das angesprochen wird, umfasst komplexe und tiefgreifende gesellschaftliche, religiöse und politische Dimensionen. Hier sind einige Gedanken, die die unterschiedlichen Aspekte analysieren und reflektieren, ohne dabei Konflikte zu verschärfen, sondern zum Dialog anregen sollen:

1. Religiöse Expertise und öffentliche Repräsentation

  • In Deutschland wird die öffentliche Diskussion über den Islam oft von Stimmen geführt, die weder praktizierende Muslime sind noch fundierte religiöse Kenntnisse besitzen. Statt authentische Vertreter oder Gelehrte der islamischen Tradition einzubinden, dominieren häufig Personen, die den Islam aus einer kritischen, oft ablehnenden Perspektive betrachten.
  • Die Botschaft des Islam – wie sie in ihren ursprünglichen Prinzipien der Verbundenheit, Nächstenliebe, Geborgenheit und Sicherheit liegt – wird dadurch nicht angemessen repräsentiert. Es wäre wertvoll, wenn Gelehrte und Praktizierende, die diese Werte verkörpern, in öffentliche Diskurse eingeladen würden, um ein tieferes Verständnis zu fördern.

2. Spaltung und konditionierte Meinungen

  • Die Spaltung und Ablehnung bestimmter Religionen oder Kulturen basiert oft auf Vorurteilen, historischen Konflikten und mangelndem Dialog. Diese konditionierten Meinungen prägen öffentliche Wahrnehmungen und verhindern eine differenzierte Auseinandersetzung mit den Werten und Lehren des Islam.
  • Um diese Spaltungen zu überwinden, bedarf es Plattformen, die authentischen Dialog ermöglichen, Vorurteile abbauen und die Vielfalt der Perspektiven würdigen.

3. Politische Dimensionen und der Konflikt in Israel und Palästina

  • Der Konflikt in Israel und Palästina ist eine der sensibelsten politischen Fragen der Gegenwart. Die Kritik an Israel wird in vielen Fällen automatisch mit Antisemitismus gleichgesetzt, was eine differenzierte Diskussion erschwert.
  • Es ist wichtig, zwischen Kritik an der Politik eines Staates und Antisemitismus zu unterscheiden. Die Unterstützung für die Rechte der Palästinenser darf nicht als Hass gegenüber dem jüdischen Volk interpretiert werden. Gleichzeitig müssen echte antisemitische Äußerungen klar abgelehnt werden.
  • Der Vorwurf des „Völkermords“ ist ein schwerwiegender Begriff, der international intensiv debattiert wird. Unabhängig davon sollte das Ziel immer darin bestehen, Menschenrechte zu wahren und Frieden in der Region zu fördern.

4. Der Weg zum Dialog

  • Der Dialog über Religionen, kulturelle Identitäten und politische Konflikte erfordert Sensibilität und eine Bereitschaft, zuzuhören. Experten aus allen betroffenen Bereichen – darunter Gelehrte des Islam, Menschenrechtler, Historiker und Friedensaktivisten – sollten in den Diskurs eingebunden werden, um Polarisierungen zu vermeiden.
  • Die Medien spielen hierbei eine Schlüsselrolle: Sie können entweder zu Spaltung beitragen oder Brücken bauen, indem sie ausgewogene und faktenbasierte Informationen bereitstellen.

Fazit

Die angesprochenen Themen rufen dazu auf, Spaltung durch Dialog zu überwinden. Authentische Vertreter des Islam, wie Gelehrte und Praktizierende, könnten eine tragende Rolle dabei spielen, ein ausgewogeneres Bild dieser Religion zu vermitteln. Gleichzeitig ist es wichtig, politische Konflikte differenziert zu betrachten und zwischen legitimer Kritik und diskriminierenden Vorurteilen klar zu unterscheiden.

Frieden und Harmonie beginnen mit der Bereitschaft, einander zuzuhören und Vorurteile zu hinterfragen.

Hingabe als Antriebsdynamik der Achtsamkeit und Bewusstsein.

Dass die Ethik als Kraft der Hingabe fließend ist, bedeutet, dass wir denken, reden und handeln aus einer kollektiven Perspektive. Wir betrachten die Vielfalt und die Einheit als Sein und sehen uns als Avatare der Natur. Yin (Analytik, Überwinden, Meta-Ebene) und Yang (Hingabe, Islam) bilden eine Spirale in Richtung der Quelle, ein Fluss aufwärts.

Nun, bevor wir in Wasser gehen, erkennen wir, dass wir Wasser sind.
Be Water, My Friend.

Warum sind wir hier? Um zu wachsen, mehr zu werden und die Spirale von Hass, Gier und Verblendung in Weisheit, Liebe und Gebefreudigkeit umzukehren, ohne Erwartung oder Lohn. Weil es Gesetz ist. Das Gesetz der Ethik. Das Gesetz der Evolution. Hier als Mensch und Familie. Dynastie.





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