CHI = Lebenskraft in Ruhekraft-Elan-Motivation-Hingabe-Empathie-Gabe-Talente-Kreativität-Entschlusskraft-Potential

BILDUNGSINITIATIVE: Philosophie der Analytik als Yin und der Lebenskraft der Hingabe im Yang. Vision von C.G. Jung

Das Warum und Wie in Uns (Wir) und lernen Nein zu sagen.

www.Mindset-Evolutions.de
www.Frontsidesolutions.de
www.Taifu.de

Dieses transformative Projekt soll die Psychosomatik und Blockaden in uns allen lösen – basierend auf den gleichen Prinzipien, die der Placeboeffekt nutzt, um Krankheiten und Blockaden auszulösen. Allerdings geschieht dies hier im Gegenpol: in der Aktivierung der Selbstheilungskräfte, die uns die Natur schenkt.
Das Gegenpol der Placebo ist die Synergie der Ruhekraft in Yin als Essens des Geistes und die Hingabe der Teamgeist und Kollektive(Familie) als Yang.
Synergie = Heilkraft der Natur = CHI

Wir sind die Natur – als Sein. Es geht darum, die Informationen der Heilkraft der Natur anzunehmen, zu spüren und weiterzugeben.

Close up of male manager holding yin yang symbol on his hands

Die wiederbelebte wahrhaftige in Ethik Zivilisation wird die Kulturlandschaft neu definieren.

Mit viel Liebe zum Detail und einer Verpflichtung zu Spitzenleistungen schaffen wir Räume (Yin, Analytik), die das Leben der Menschen, die sie bewohnen, inspirieren, aufwerten und bereichern (Yang).

Dies ist ein Projekt im Ehrenamt von dem Komitee der Bildungsinitiative und Akademie Mindset-Evolutions.de
 

Wir könnten hier einen Copywriter beauftragen, damit er als Verkaufspsychologe dich zum Kaufen anregt. Sie verlangen viel Geld, aber uns ist es ja egal, da du das ja bezahlst.
 

Ja, genau: die Kosten der Manipulation und Konditionierung zahlst du. Egal, welches Produkt, Ideologie, Konzept, Prinzip, Schematas, Identifikation, Konditionierung oder welche Dienstleistung. Wenn du das erkennst, sag Nein. Recherchiere selbst und erkenne die List.

Sei Frei. In Uns als Natur.

Viele denken, der Preis sage etwas über die Qualität aus, aber Unternehmen sind darauf spezialisiert, durch Verpackung, Design und Marketing Bedürfnisse zu wecken, die wir sonst nie gehabt hätten, und täuschen Qualität durch Design vor.

Copywriter bedienen sich Verkaufspsychologie und schreiben Texte damit du Kaufst. Zucker (Gift).

Och wie Süss sie sind. 🙂

Nur unbewusste werden zu Opfer.

Wir könnten auch wie viele sagen: Wenn du in dich nicht investierst, dann bist du dir selbst nicht wert, eine Veränderung im Inneren und Äußeren zu erzeugen und so den Preis als Nutzenargumentation zu segnen.

Wir sagen das nicht, weil die Lehren der Achtsamkeit kostenlos sind und die Essenz der Natur darstellen.

Ja wir sagen Investiere in deine Talente, Krativität und Gaben und werde Experte davon und leite deine Hingabe in Projekte der Ethik und widme dich der Teamgeist beruflich und privat Analysiere und Fördere Lebenszeit, Lebenskraft und Lebensqualität. Lebenspotential.
 

Nun sagen wir, dass die Lehren der Achtsamkeit, die dein Lebenspotenzial, deine Lebensqualität und deine Lebenszeit im Licht von Verbundenheit, Geborgenheit und Sicherheit leiten werden, KOSTENLOS sind. ES IST KOSTENLOS!!!

Wir Mentoren der Achtsamkeit dürfen die Information über die Heilkraft der Natur, die unser Sein repräsentiert, nicht verkaufen. Ja, wir schenken die Lehren der Leerheit – ohne Namen, in der Ruhekraft der Formlosigkeit. Ja, die Leerheit (Yin), die zwischen allen Menschen und fühlenden Wesen existiert, ist Freiheit, die vom Fluss der Hingabe (Yang) geleitet wird. Ja, Hingabe an alle fühlenden Wesen und an den Architekten, die Kraft und die Intelligenz dahinter.

Orat et Labora. Arbeit (Karma, Wirkung, Yang), Studium (Analyse, Leerheit, Überwinden in Yin) und Reflexion (Achtsamkeit, Yin, Ruhekraft).

Wir sind Experten der Rhetorik, und die Richtung zur Quelle ist flussaufwärts. Wir haben erkannt, dass der Weg nicht so wichtig erscheint im Vergleich zu der Auswahl deiner edlen Freunde: Geschwister, Mentoren, Mitstreiter, deine Flotte, deine Kompanen, deine Kooperation, dein Netzwerk, dein Teamgeist, deine gemeinsame Schmerzkörper-Namensarbeitskraft – also Lebenskraft, Lebenszeit, Lebenspotenzial und Lebensqualität als Ursache von Fülle, Sicherheit, Geborgenheit, Verbundenheit und beruflich Umsatz, Skalierbarkeit und Sichtbarkeit. Teamgeist beruflich, kollektives Bewusstsein UND Glückseligkeit privat.

Allein ist es schwer. Gemeinsam ist es leicht und achtsamer. Mehr Augen, die Gefahren sehen. Mehr Hände, die Steine wegräumen. Große Mentoren und Schwimmer. Ingenieure, die Boote bauen. Mentoren, die sagen: „Du bist die Quelle.“

Denn gemeinsam sind wir achtsam und Stark.

Deine Komfortzone und Resignation ohne Achtsamkeit führen zu einem Tunnel, der spiralförmig ist, und wir brauchen die Sonne, um glücklich zu sein.

Glücklich sein bedeutet, die Synergie zwischen Ruhekraft (Yin) und Hingabe (Yang) zu etablieren. Hingabe ist die Quelle von Elan und Motivation. Der Tunnel wird zum Hamsterrad, und wir glauben, dass es Schicksal wäre.

Ja, Schicksal ist es, dass du hier angekommen bist, und wir würden niemals Texte schreiben, die deine Lebenszeit rauben oder dein Lebenspotenzial als Glückseligkeit nicht ehren würden.

Wir sind als Komitee der Gegenpol zu Ellenbogengesellschaft, Stress, Druck, Leiden, Unzulänglichkeit und Unzufriedenheit.
 

Wir könnten vieles sagen. Wir sagen das nicht, weil das Gesetz der Ethik als Heilkraft und Essenz der Natur eine Gabe ist, die jeder Mensch bedingungslos, absolut und selbstlos besitzt.

Da diese Welt immer schneller wird und Unternehmen mit Druck arbeiten, während sich Menschen zunehmend im Äußeren und in Oberflächlichkeit verlieren, ergibt sich eine wichtige Analyse aus der Metaebene.

Stress, Druck, Leiden, Unzulänglichkeiten und Unzufriedenheiten, Burnout und Depressionen, Manie und Schlimmer nehmen in einem Ausmaß zu, das mit der Inflation wächst, sodass wir Mentoren der Achtsamkeit eine Epidemie in den kommenden Jahrzehnten erwarten.
 

Indem wir sowohl präventiv als auch kurativ handeln und die Synergie von Moderne und Antike verkörpern – basierend auf der Weisheit der Achtsamkeit aus Orient, Osten und Westen –, tragen wir einen Schlüssel und eine Fackel des Lichts. Dieses Licht kann diese aggressive Krankheit verbrennen und schon im Keim ersticken.


Als Schüler des renommierten Gründers der Psychoanalyse C. G. Jung erkennen wir: Die Arbeitskraft ist der kollektive Schmerzkörper des Teamgeists. Ohne Kollektivität und Kooperation entstehen Stress, Druck, Leiden, Unzulänglichkeiten und psychosomatische Blockaden und Unzufriedenheit.

Wenn dein Arbeitgeber deine Arbeitskraft nicht pflegt also emotional misshandelt durch die Wahl Inkompetente Führungskräfte, obwohl er laut Arbeitsschutzgesetz Paragraph 5 dazu verpflichtet ist, dann muss er dafür gerade stehen.

Sag Nein!!! Lehre Sie.
 

Sag Nein zu dieser Art der Führung und fordere dein Recht.

Oft sind es Druck und Stress auf der Arbeit, die uns krank machen.
 

„Wir können dich kostenlos unterstützen, damit dein Arbeitgeber endlich Verantwortung übernimmt. Auch du solltest privat dein Lebenspotenzial, deine Lebensqualität und Lebenszeit analysieren, ehren, pflegen, entwickeln und mit deinen Gaben, Talenten und deiner Kreativität erblühen lassen.
 

Finde eine Lebensphilosophie, die dir die Entschlossenheit und Entschlusskraft verleiht, ein Avatar der Natur zu sein – ein Gärtner, der die Samen von Liebe, Gebefreudigkeit und Weisheit sät. Lebenskraft beruflich Teamgeist und Privat Dynastie und Familie.

„Ein absolutes, selbstloses und bedingungsloses bewusstes Bewusstsein, in dem wir als Gärtner unser Sein als leere Träger der Heilkraft der Natur begreifen und die Wirkung der Informationen der Ethik erkennen. Diese Ethik und Kraft repräsentieren die weibliche Urkraft der Natur – in der Hingabe des Yang und der Ruhekraft des Yin. Sein“

Commitment?
Entschlossenheit
Entschlusskraft
die Lösung zu Sein?

Wie könnten wir
es
Zulassen?

„Der Mensch ist ein Teil des Ganzen, das wir Universum nennen, ein in Raum und Zeit begrenzter Teil. Er erfährt sich selbst, seine Gedanken und Gefühle als getrennt von allem anderen – eine Art optische Täuschung des Bewusstseins.

Diese Täuschung ist wie ein Gefängnis für uns, das uns auf unsere eigenen Vorlieben und auf die Zuneigung zu Wenigen beschränkt. Unser Ziel muss es sein, uns aus diesem Gefängnis zu befreien, indem wir den Horizont unseres Mitgefühls erweitern, bis er alle lebenden Wesen und die gesamte Natur in all ihrer Schönheit umfasst.“

Aus dem Buch „Ideas and Opinions“ von Albert Einstein

Ent-Täuschung = Wir = Transzendenz = Analyse, Loslassen-Transformieren, Überwinden

„Manchmal kommt die Frage auf, wer dieses „wir“ ist, von dem wir sprechen, wenn wir Dinge sagen wie „wir sind das, worauf wir gewartet haben“ oder „wir brauchen unsere eigenen Medien“. Und manchmal hört man dazu, dass das doch die gleiche Ausgrenzung wäre. „Wir“ ist ein inklusives Wort. Das heißt, es bezieht Andere offen mit ein. Zum Wir kann jede/r gehören, die oder der sich angesprochen, repräsentativ oder vertreten fühlt. Es ist frei. Es ist nicht ausgrenzend. Es ist kein „wir und ihr“, sondern einfach wir. Alles, was es dafür braucht: Die Fähigkeit oder zumindest die Absicht, unsere Vielfalt schätzen zu wissen. Niemand ist je von grundauf oder auf ewig ausgeschlossen vom Wir. Wir wurden geschaffen, sodass wir einander begegnen.“

Tarek Bae

Artikel: Der Weg zur wahren Fürsorge für den Anderen – Liebe, Mitgefühl, Empathie und Selbstreflexion

Gliederung:

  1. Einleitung: Die Herausforderung des „Besten für den Anderen“
  2. Die Rolle von Gesellschaft, Philosophie und Theologie
  3. Die Bedeutung von Kontemplation und Erkenntnis
  4. Die Erfahrung von Mitgefühl, Empathie und Ehrlichkeit
  5. Der Weg zur wahren Fürsorge: Selbstreflexion und Übung
  6. Schlussfolgerung: Die Balance zwischen Selbst und Anderen

1. Einleitung: Die Herausforderung des „Besten für den Anderen“

Im täglichen Leben und in zwischenmenschlichen Beziehungen fällt es uns nicht immer leicht, das Beste für den anderen zu wollen. Obwohl es oft als moralische Pflicht in vielen Gesellschaften, Philosophien und religiösen Lehren betont wird, können wir das „Beste“ für den anderen nicht einfach auf Befehl erreichen. Es ist nicht ausreichend, dies als oberflächliche Absicht zu formulieren oder als gesellschaftliche Norm zu befolgen. Der wahre Wunsch, dem anderen das Beste zu wünschen und zu ermöglichen, muss aus einer tiefen und ehrlichen Quelle kommen – aus einem Zustand der Erkenntnis und des Mitgefühls.

2. Die Rolle von Gesellschaft, Philosophie und Theologie

Gesellschaftliche Normen und religiöse sowie philosophische Lehren haben oft vorgegeben, wie wir uns gegenüber anderen verhalten sollten: Mit Mitgefühl, Fürsorge und der Absicht, das Wohl des anderen zu fördern. Doch diese Vorgaben führen nicht automatisch dazu, dass wir tatsächlich aus tiefstem Herzen das Beste für den anderen wollen. Zu oft bleiben diese Werte abstrakte Konzepte oder oberflächliche Handlungen, die mit wenig innerer Überzeugung ausgeführt werden.

Die Philosophie und Theologie stellen das Wohl des anderen häufig als etwas zu erstrebendes dar. Doch nur weil wir es als ethisch oder religiös geboten ansehen, können wir den anderen nicht wirklich begreifen und ihm aus vollem Herzen das Beste wünschen. Hier liegt die Herausforderung: Wie erreichen wir einen Zustand, in dem unser Wunsch nach dem Besten für den anderen authentisch und tief empfunden ist?

3. Die Bedeutung von Kontemplation und Erkenntnis

Der Weg zur echten Fürsorge beginnt mit der Kontemplation – einer tiefen Auseinandersetzung mit uns selbst, unserem Verhalten und den Beweggründen, die uns leiten. Kontemplation ist mehr als nur ein passives Nachdenken; es ist ein aktiver Prozess der inneren Einkehr, bei dem wir unsere eigenen Werte und Absichten hinterfragen.

Durch diesen Prozess kommen wir zu einer tieferen Erkenntnis: Wir können dem anderen nur wirklich das Beste wünschen, wenn wir auch uns selbst gut kennen und die tieferen Beweggründe unseres Handelns verstehen. Es ist notwendig, über den ersten Impuls der Nächstenliebe hinauszugehen und in den Raum der Erkenntnis einzutreten, dass wahre Fürsorge nicht aus oberflächlichen Gefühlen heraus entsteht, sondern aus einem tiefen, ehrlichen Verständnis für das Leben und die Verbindung zu anderen.

Die Erkenntnis, dass auch der Andere in seiner Individualität und seinem Weg zum Leben genauso einzigartig und wertvoll ist wie wir selbst, ist der erste Schritt zu einer authentischen Fürsorge. Es ist diese Erkenntnis, die uns die Fähigkeit gibt, wirklich mit dem anderen zu fühlen – nicht nur aus einem abstrakten ethischen Prinzip, sondern als ein wahrer Ausdruck unserer eigenen inneren Wahrheit.

4. Die Erfahrung von Mitgefühl, Empathie und Ehrlichkeit

Mitgefühl und Empathie sind die Schlüssel zu dieser authentischen Fürsorge. Doch Mitgefühl bedeutet nicht einfach, dass wir uns emotional mit den Herausforderungen des anderen identifizieren. Es bedeutet, dass wir die Erfahrung des Anderen wirklich nachvollziehen können, dass wir verstehen, was es bedeutet, in seiner Haut zu stecken. Empathie ist die Fähigkeit, die Gefühle und Perspektiven des anderen zu erkennen und in uns selbst zu spüren, was es heißt, in seiner Situation zu sein.

Ehrlichkeit ist ebenfalls ein entscheidender Bestandteil dieser Erfahrung. Nur durch die wahre Ehrlichkeit zu uns selbst und dem anderen können wir erkennen, warum es wichtig ist, über unsere eigenen Interessen hinaus zu denken. In diesem Raum der Ehrlichkeit erkennen wir, dass es nicht nur um unser eigenes Wohl geht. Es geht um eine gemeinsame Reise, bei der das Wohl des anderen ebenso wichtig ist wie unser eigenes.

Empathie erlaubt uns, uns nicht nur in die Position des anderen zu versetzen, sondern auch zu handeln – auf eine Weise, die die Bedürfnisse und Wünsche des anderen respektiert und mit uns in Einklang steht. Es geht darum, die Perspektive des anderen zu verstehen und gleichzeitig zu erkennen, wie wir als Individuen zur Heilung und zum Wohl des anderen beitragen können.

5. Der Weg zur wahren Fürsorge: Selbstreflexion und Übung

Der wahre Weg zu einer Fürsorge, die nicht nur als Pflicht oder gesellschaftliche Norm, sondern als tief empfundener Wunsch entsteht, ist die kontinuierliche Selbstreflexion und das ständige Üben von Achtsamkeit und Mitgefühl. Es reicht nicht aus, einmal zu erkennen, dass wir dem anderen das Beste wünschen sollten. Diese Erkenntnis muss regelmäßig im Alltag geübt und vertieft werden.

Selbstreflexion bedeutet, immer wieder zu hinterfragen, warum wir bestimmte Entscheidungen treffen, wie wir auf andere Menschen reagieren und was wir uns von unseren Beziehungen wünschen. Diese Praxis der kontinuierlichen Reflexion führt zu einem tieferen Verständnis und einer authentischeren Verbindung zu anderen.

Übung der Mitmenschlichkeit bedeutet, dass wir in konkreten Momenten des Lebens aktiv und bewusst auf die Bedürfnisse der anderen achten. Es geht nicht darum, perfekt zu sein, sondern darum, die Absicht hinter unserem Handeln stetig zu verfeinern und zu vertiefen.

Empathie in der Praxis bedeutet, den Raum für die Emotionen und Erfahrungen des anderen zu öffnen und zu respektieren, ohne voreilige Urteile zu fällen. Es ist das stille Zuhören, das sich in den Bedürfnissen des anderen spiegelt und in einer respektvollen, unterstützenden Handlung Ausdruck findet.

6. Schlussfolgerung: Die Balance zwischen Selbst und Anderen

Am Ende ist es wichtig zu verstehen, dass wahre Fürsorge nicht bedeutet, den anderen immer über sich selbst zu stellen, sondern eine Balance zwischen den Bedürfnissen des Selbst und des anderen zu finden. In dieser Balance erfahren wir, dass das „Beste für den Anderen“ nicht nur aus selbstloser Hingabe besteht, sondern auch aus einer tiefen Selbstachtung und dem Wissen, dass wir nur dann wirklich füreinander sorgen können, wenn wir uns selbst nicht aus den Augen verlieren.

Die wahre Kunst des Gebens und des Wünschens des Besten für den anderen liegt in der Fähigkeit, den anderen als Spiegelbild unseres eigenen Lebens und Seins zu sehen – als ein gleichwertiges, einzigartiges Wesen, dessen Wohl uns genauso am Herzen liegt wie unser eigenes.

Punkte zur Selbstreflexion:

  1. Welche Motive stecken hinter meinen Handlungen, die ich anderen gegenüber tätige? Kommen sie aus echtem Mitgefühl oder nur aus gesellschaftlichen Erwartungen?
  2. Wann habe ich zuletzt wirklich die Perspektive eines anderen vollständig verstanden? Was hat mir diese Erfahrung über mich selbst und den anderen gezeigt?
  3. Wie fühle ich mich, wenn ich die Bedürfnisse anderer wahrnehme? Wie reagiere ich auf die Emotionen und Wünsche anderer Menschen?
  4. Welche Hindernisse oder inneren Blockaden hindern mich daran, authentisch und tief dem anderen das Beste zu wünschen?
  5. Wie kann ich mehr Mitgefühl und Ehrlichkeit in meinen Beziehungen und Handlungen praktizieren?
  6. Wie kann ich meine Fähigkeit zur Empathie im Alltag verstärken und dadurch bessere Beziehungen aufbauen?

Diese Fragen können als Ausgangspunkt dienen, um den Weg zur authentischen Fürsorge für den anderen zu beginnen – einen Weg, der sowohl persönliche als auch gemeinschaftliche Heilung fördert.

Mitgefühl, Empathie und Gleichmut transzendieren die Illusion der Trennung. Sie verbrennen die Dualität von Ich und Du, Wir und Ihr, Aber und Entweder-Oder, bis nichts bleibt als reine Präsenz – das stille Auge im Sturm der Erscheinungen.

Andere gibt es nicht.

Sowohl als Auch – das Lösen der Paradoxe.
Wenn Gegensätze sich aufheben, wenn der Verstand aufhört, sich in Widersprüchen zu verfangen, offenbart sich die Einheit hinter der Vielfalt. Das Spiel der Formen verliert seine Täuschung, denn was ist Licht ohne Schatten, Bewegung ohne Stille, Geburt ohne Vergehen?

Das Erkennen der Heuchler.
Dort, wo Worte die Wahrheit verhüllen, wo Prinzipien als Masken dienen, wo Moral zur Waffe wird – da zerfällt der Schleier in der Klarheit des Herzens. Heuchelei lebt von der Dualität, nährt sich vom Getrenntsein, tarnt sich als Tugend und spricht von Licht, während es Schatten wirft.

Doch wer mit Mitgefühl sieht, erkennt den Schmerz hinter der Maske.
Wer mit Empathie fühlt, durchschaut das Spiel der Identitäten.
Wer mit Gleichmut verweilt, wird nicht verstrickt, sondern befreit.

Das Absolute kennt keine Gegensätze.
Nur der illusionäre Verstand erschafft Grenzen, wo keine sind.
In der Stille des Herzens offenbart sich das Eine – jenseits von Ich und Du.

Wir sind eine Gemeinschaft von Menschen, die voneinander lernen, ein „Wir“, das sich gegenseitig inspiriert und anspornt, durch die Tiefe der Reflexion nach Höherem zu streben.

Psychologische Verbände haben prognostiziert, dass jede Familie irgendwann mit Depressionen konfrontiert sein wird. Diese düstere Aussicht können wir nicht ignorieren. Genau deshalb möchten wir dich dazu einladen, innezuhalten und zu reflektieren. Präventiv und wenn es so Weit ist.

Helfe Freunde, Familie und Kollegen.

Die Ursachen liegen oft in egozentrischen und narzisstischen Tendenzen, die in einer Ellbogengesellschaft ihre Ideologien durchsetzen. Die Informationen, die wir täglich konsumieren, sind mit Gift durchzogen—sie nähren Stress, Mobbing, Leid, Unzulänglichkeiten und Unzufriedenheit.

Anstelle von Konkurrenz sollten wir uns für Kooperation entscheiden. Statt uns dem Druck und Stress hinzugeben, sollten wir die Ruhe als Quelle der Kraft entdecken. Arbeitskraft, Lebenskraft, Schmerzkörper—sie alle können in einem neuen Licht gesehen werden, wenn wir die Perspektive (Yin als Transzendenz und Yang als Hingabe) ändern.

Hier geht es nicht darum sich mit der Psychologie der Yin und Yang zu identifizieren.

Öffne dich, sprich mit Uns. Welche Gedanken hast du?

Wie bist du zu dem geworden, was du bist? Wer bist du? Was ist das Sein und Selbst?

Wie hast du dich entwickelt?

Welche Erfahrungen hast du gemacht?

Was hat dein Ich geprägt? Die Gesellschaft?

Hast du versucht, dich anzupassen?

Was hat die Persönlichkeit in Dir gestaltet?

Wer warst du bevor Du geformt und konditioniert wurdest? Bevor du Erfahren hast? Was war da in Dir? Warst du Leer? Was wurde in Dir gefügt? Konzepte, Glaubenssätze und Konditionierung? Wann ist der Geist (Yin) Frei und was macht der mit Elan, Motivation und Hingabe (Yang) mit Dir?

Ist die Gesellschaft gesund, wenn die Psychologie voraussagt, dass jede Familie mit Depressionen konfrontiert wird?

Sich an eine kranke Gesellschaft anzupassen, ist kein Zeichen von Gesundheit .

Wir sollten die Person und Gesellschaft transzendieren als neuen Bund.

Wir sind Begeistert.

Wir brennen mit Hingabe und sind geleitet von der Vision der Synergie von Yin und Yang, frei von Konzepten, Glaubenssätze, Ideologien und starren Denkansätzen.

Splashes of black paint in the shape of a Yin Yang symbol, isolated on a white background

Man kann versuchen, die Liebe philosophisch zu erfassen, sie wissenschaftlich durch Psychologie zu analysieren und anatomisch über die Ausschüttung von Glückshormonen zu erklären. Doch all diese Ansätze bleiben fragmentarisch.

Die Liebe spricht eine eigene Sprache – eine, die jenseits der Begriffe und Konzepte von Philosophie, Wissenschaft und Anatomie liegt.

Liebe ist keine Theorie, sondern eine lebendige Erfahrung. Sie entzieht sich der vollständigen Erfassung durch den Verstand, weil sie bedingungslos, selbstlos und absolut ist.

Der menschliche Verstand jedoch begrenzt die Liebe durch Konditionierungen, intellektuelle Konstrukte und kulturelle Prägungen. So neigen wir dazu, Liebe nur innerhalb vertrauter Beziehungen zu definieren – zu Freunden, Familie, Kindern, Haustieren.

Doch die größten Mentoren der Menschheit – Denker und Bewusstseinsforscher wie C.G. Jung und Lehrer der Achtsamkeit– lehrten eine universelle Liebe, die nicht von persönlichen Bindungen oder äußeren Umständen abhängig ist. Diese Liebe ist keine emotionale Anhaftung, sondern eine Bewusstseinshaltung, die in ihrer Essenz Glückseligkeit bedeutet. UNIVERSELL.
 

Was viele Menschen als Liebe zu kennen glauben, ist oft begrenzt und konditioniert. Es ist eine Liebe, die zwischen „Ich“ und „Du“, zwischen „meins“ und „deins“ unterscheidet. Doch wahre Liebe kennt keine Spaltung.

Liebe in ihrer reinsten Form ist absolute Hingabe an das Leben selbst. Sie ist das fundamentale Prinzip des Seins – ein Feld von Verbundenheit, das alle fühlenden Wesen umfasst.
 

Wenn Liebe in ihrer vollen Reinheit fließt, bringt sie Frieden, Dankbarkeit und Erfüllung. Wird sie jedoch durch Egoismus, Ängste oder Anhaftungen verzerrt oder gar abgelehnt, entstehen Stress, Druck, Leid, Unzulänglichkeiten, Neid und Unzufriedenheit.
 

Die Drei Zufluchtsorte – Die Juwelen der Liebe

In der Tiefe unseres Seins suchen wir immer nach einem Zufluchtsort – einem Ort, der uns Sicherheit, Geborgenheit und Sinn schenkt. Wahre Liebe selbst ist dieser Zufluchtsort, denn sie transzendiert alle Begrenzungen und führt uns zu unserer wahren Natur.

Die Liebe als erster Zufluchtsort und Lehre der Ethik. UrQuelle.

Liebe ist der höchste Zufluchtsort, denn sie ist die Essenz des Lebens, die Quelle des Seins und der Urgrund aller Dinge. Sie ist der Fluss, in dem alle Gegensätze sich vereinen, der Tempel, in dem das Ego vergeht, und die Stille, in der wir unsere wahre Natur erkennen. Wer sich der Liebe anvertraut, findet Frieden jenseits aller Illusionen.

Die Familie aller fühlenden Wesen als zweiter Zufluchtsort

Unsere Familie ist nicht nur jene, die durch Blut oder Herkunft verbunden ist, sondern alle fühlenden Wesen. In Mitgefühl und Achtsamkeit erkennen wir, dass jedes Wesen – Mensch, Tier, Pflanze – Teil eines großen, lebendigen Netzwerks ist. Diese universelle Familie ist ein Zufluchtsort, denn in ihr finden wir die Erfahrung der Verbundenheit.

Die Mentoren als dritter Zufluchtsort

Die großen Lehrer und Mentoren der Menschheit sind ein weiterer Zufluchtsort ,
C. G. Jung, Alber Einstein, Tesla, Gründer der Lehren der Achtsamkeit – all jene, die die Natur der Liebe erkannt und gelehrt haben, sind Leuchttürme der Weisheit. Sie zeigen uns den Weg zur inneren Freiheit und helfen uns, die Wahrheit jenseits von Illusionen zu erkennen.

Diese drei Zufluchtsorte sind die drei Juwelen der Liebe. Sie leuchten in der Dunkelheit der Unwissenheit und führen uns auf den Pfad der Transzendenz.

Liebe als Weg der Befreiung

Wahre Liebe ist keine Emotion, sondern eine Schwingung des Seins – eine Resonanz mit der Quelle allen Lebens. Wer sich mit ihr verbindet, transzendiert die Illusion der Trennung und erkennt:

Liebe ist nicht etwas, das du tust. Liebe ist das, was du bist.

Wenn wir uns der Liebe, der universellen Familie und den Mentoren der Weisheit anvertrauen, betreten wir den mittleren Pfad der Hingabe – einen Weg, der über Ego, Anhaftung und Angst hinausführt.

So wird Liebe nicht nur zur Kraft, sondern zur letzten Zuflucht – zum Tor zur Erleuchtung.

Bruce Lee sagte: „Be water, my friend.“

Wasser ist die Hingabe als Liebeskraft, die andere Wesen zu sich zieht – sanft und doch unaufhaltsam. Es umfließt Hindernisse, nimmt jede Form an, durchdringt das Härteste und nährt das Leben. Wasser ist das Feuer der Hingabe – eine paradoxe Kraft, die transformiert, auflöst und zugleich Leben spendet.

Hingabe ist die höchste Demut, das Loslassen des Egos im Dienst an allen fühlenden Wesen. Sie ist kein blinder Gehorsam, sondern ein dynamischer Fluss, getragen von Transzendenz und geleitet von der höchsten Ethik.

Aus dem Gefühl der Liebe entstehen Gedanken der höchsten Ethik.

Diese Gedanken werden zu Handlungen.

Diese Handlungen formen Gewohnheiten.

Diese Gewohnheiten werden zur Essenz unseres Wesens.

Und schließlich wird unser Wesen zum Ausdruck des Seins selbst.

So wird Hingabe zur Natur des Lebens – zur Verkörperung der Liebe in Aktion.

Wir begannen mit Absichten, lauschten der inneren Stimme des Bewusstseins und folgten dem Ruf der Nächstenliebe. Doch eines Tages können wir auch die Absichten selbst loslassen – und uns vollständig vom Fluss der Hingabe tragen lassen.

Dann geschieht alles aus einem natürlichen Zustand der Liebe heraus, frei von Zwang und Erwartung.

Wir sind nicht mehr die Handelnden, sondern das Wirken selbst – in tiefem Gleichmut, mit einem Gelübde der Hilfe zur Selbsthilfe, ohne Anhaftung an Erfolg oder Misserfolg.

So werden wir zu Wasser. So wird Wasser zu uns. So fließt das Leben in reiner Hingabe.